Baccharis

Baccharis

Baccharis salicifolia

Systematik
Ordnung:Asternartige (Asterales)
Familie:Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie:Asteroideae
Tribus:Astereae
Untertribus:Baccharidinae
Gattung:Baccharis
Wissenschaftlicher Name
Baccharis
L.

Baccharis ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die etwa 430 Arten sind hauptsächlich in der Neuen Welt verbreitet; besonders viele Arten kommen in Südamerika vor und von Mexiko bis Zentralamerika gibt es auch viele, einige Arten treten auch auf karibischen Inseln und in den USA auf.[1][2][3]

Beschreibung

Illustration von Baccharis alpina

Vegetative Merkmale

Baccharis-Arten wachsen als Sträucher oder ausdauernde krautige Pflanzen. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind einfach.[4]

Generative Merkmale

Sämtliche Baccharis-Arten sind zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch).[5] In rispigen Gesamtblütenständen (Synfloreszenzen) stehen die körbchenförmigen Blütenstände zusammen. Die Hüllblätter überdecken sich dachziegelartig und die äußeren sind kleiner als die inneren. Der Korbboden ist oft grubig und es sind keine Spreublätter vorhanden. Die Blütenkörbe enthalten entweder nur weibliche oder nur männliche, meist weiße oder rosafarbene Röhrenblüten (= Scheibenblüten). Zungenblüten sind nicht vorhanden. Die fünflappige Krone ist bei den weiblichen Blüten schlank und bei den männlichen röhrig. Die Staubblätter sind stumpf. Die Verzweigungen der Griffel sind schmal oder pfriemlich, bei den fertilen Blüten glatt und herausragend, bei den sterilen Blüten rudimentär und an der Spitze mit einem ovalen behaarten Anhängsel versehen.[4]

Die mehr oder weniger abgeflachten Achänen sind gerippt und besitzen einen reichlich behaarten Pappus. Bei den sterilen Blüten gibt es nur einen kurzen Pappus.[4]

Ökologie

Die Bestäubung erfolgt durch Insekten, insbesondere Arten von Bienen, Fliegen und Wespen, aber auch Käfern und Tagfaltern.[5]

Trivialnamen

In den USA werden einige Baccharis-Arten örtlich broom („Besen“) genannt, was auch die Bezeichnung für den nicht verwandten Besenginster ist. In spanischer Sprache heißen sie romerillo („kleiner Rosmarin“). In den Anden heißen die Baccharis-Arten auf Quechua unter anderem ch'illka (auch chillka oder chilka, daraus lokal spanisch chilca), t'ula (thula) oder tayanka (tayanqa), wobei auch für ein und dieselbe Art mehrere dieser Namen gültig sein können.[6][7][8]

Nutzung

Auf Grund ihres festen, biegsamen Holzes dienen mehrere Baccharis-Arten als Heckenpflanzen zur Brechung des Windes. Andere Arten sind auf Grund ihres Nektarreichtums für die Bienenzucht bzw. Honigproduktion interessant.

Auf Grund ihrer festen Wurzeln sind Baccharis-Arten für den Erosionsschutz wichtig und werden deshalb in den Anden auch angepflanzt, darunter Baccharis salicifolia (Quechua ch'illka).[9] Wie schon der englischsprachige Trivialname broom andeutet, werden Baccharis-Arten als Besen verwendet. In manchen indigenen Quechua-Gemeinden der Anden sind sie die einzige zur Besenherstellung verwendete Pflanzenart. Sie haben den Vorteil, dass ihre Blätter auch von der getrockneten Pflanze nicht abfallen, so dass diese Besen gut zum Zusammenkehren gedroschenen Getreides verwendet werden können.[9]

Das Holz wird oft als Brennholz genutzt.

Viele Arten finden auch in der Volksmedizin Verwendung, so etwa die harzreichen Blätter von Baccharis ivaefolia bei Verrenkungen und zur Wundheilung.[10] Aus Ch'illka-Asche wird in den Anden eine Lauge (llipt'a) hergestellt, mit der Koka-Blätter zum Kauen gemischt werden.[6][7]

Krankheiten

53 Arten von Rostpilzen wurden auf Arten der Gattung Baccharis gefunden, darunter Puccinia baccharidis, Puccinia evadens, Puccinia baccharidis-multiflorae, Puccinia interjecta und Puccinia pistorica. Andere pilzliche Erreger auf Baccharis spec. sind Dothidea puccinioides und Phomopsis spec.[11][12]

Verbreitung und Gefährdung

Die natürlichen Verbreitungsgebiete der Baccharis-Arten erstrecken sich über weite Teile der Neuen Welt. Einige Arten, insbesondere in den nördlichen Anden, sind durch Zerstörung ihres Lebensraums in ihrem Bestand bedroht.

Andere Arten sind in Europa (Spanien, Frankreich) und Australien Neophyten und breiten sich als invasive Pflanzenarten aus, so beispielsweise Baccharis halimifolia auf Salzböden nahe der Küste von Südwest-Frankreich. Baccharis halimifolia ist in die „Liste der unerwünschten Arten“ für die Europäische Union aufgenommen worden.[13]

Systematik

Die Gattung Baccharis wurde 1753 von Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus II, 1753, S. 668[14] aufgestellt. Der Gattungsname Baccharis rührt von Bacchus her, dem Gott des Weines, einer mythologischen Figur der griechischen Antike.[15] Die von Hipólito Ruiz López und José Antonio Pavón y Jiménez 1798 beschriebene, als gegenüber Baccharis eigenständig postulierte Gattung MolinaRuiz & Pav.[10] ist ein Synonym; die an gleicher Stelle beschriebenen Molina-Arten wurden von Christiaan Hendrik Persoon 1807 zur Gattung Baccharis gestellt.[16] Weitere Synonyme für BaccharisL. sind: SergilusGaertn., TurseniaCass., PingraeaCass., PolypappusLess., BaccharidastrumCabrera, PseudobaccharisCabrera, Psila Phil., AchyrobaccharisSch. Bip. ex Walp., BaccharidiopsisG.M.Barroso, NeomolinaHellwig nom. illegit. nonHonda & Sakis.[17] Der Gattungsname BaccharisL. wurde 1989 durch Frank H. Hellwig mit einer konservierten Typusart Baccharis halimifoliaL. konserviert.[18]

Zweig mit Laubblättern von Baccharis angustifolia
Zweige mit Laubblättern von Baccharis anomala
Habitus einer blühenden Baccharis articulata
Habitus von Baccharis dracunculifolia
Gesamtblütenstand mit Blütenkörbchen von Baccharis douglasii
Habitus mit Platykladien und Fruchtständen von Baccharis genistelloides
Habitus von Baccharis genistifolia
Fruchtstände von Baccharis halimifolia
Gesamtblütenstand mit Blütenkörbchen von Baccharis inamoena
Habitus mit Platykladien von Baccharis jocheniana
Habitus von Baccharis juncea
Habitus von Baccharis linearis
Zweig mit Laubblättern und Blütenkörben von Baccharis rhomboidalis
Habitus von Baccharis sagittalis
Habitus von Baccharis sarothroides
Habitus einer blühenden Baccharis sergiloides
Habitus von Baccharis tricuneata
Habitus von Baccharis tridentata
Habitus mit Platykladien und Blütenkörbchen von Baccharis trimera

Es gibt etwa 354 Baccharis-Arten:[19][20]

  • Baccharis acaulis(Wedd. ex R.E.Fr.) Cabrera: Sie ist in Argentinien, Bolivien, Chile und Peru verbreitet.[20]
  • Baccharis acutata(Alain) Borhidi: Sie kommt nur auf Kuba vor.[20]
  • Baccharis alamosanaS.F.Blake
  • Baccharis alaternoidesKunth
  • Baccharis albidaHook. & Arn.
  • Baccharis ×alboffiiF.H.Hellw.
  • Baccharis albolanosaA.S.Oliveira & Deble
  • Baccharis aliensRusby
  • Baccharis alleluiaA.S.Oliveira & Deble
  • Baccharis alnifoliaMeyen & Walp. ex Meyen & Walp.
  • Baccharis alpestrisGardner
  • Baccharis alpinaKunth
  • Baccharis altimontanaG.Heiden & al.
  • Baccharis amambayensisZardini & Soria
  • Baccharis angusticepsDusén ex Malme
  • Baccharis angustifoliaMichx.: Sie gedeiht in Salzmarschen der Küsten, in Hammocks, in Hohlformen von Dünen und an Ufern von Fließgewässern in Höhenlagen von 0 bis 20 Metern in den südöstlichen US-Bundesstaaten Alabama, Florida, Georgia, Louisiana, Mississippi, North Carolina sowie South Carolina[3] und kommt auf den Bahamas vor.[17]
  • Baccharis angustior(DC.) Britton
  • Baccharis anomalaDC.
  • Baccharis antioquensisKillip & Cuatrec.
  • Baccharis ×antucensisF.H.Hellw.
  • Baccharis aphylla(Vell.) DC.
  • Baccharis apicifoliosaA.A.Schneid. & Boldrini
  • Baccharis arassatubaensisMalag.
  • Baccharis arbutifolia(Lam.) Vahl
  • Baccharis ×arcuataF.H.Hellw.
  • Baccharis arenariaBaker
  • Baccharis aretioidesTurcz.
  • Baccharis arizonicaEastw.
  • Baccharis artemisioidesHook. & Arn.
  • Baccharis articulata(Lam.) Pers.
  • Baccharis asperulaS.Schauer
  • Baccharis auriculigeraHieron.
  • Baccharis ×australisF.H.Hellw.
  • Baccharis axillarisDC.
  • Baccharis ayacuchensisCuatrec.
  • Baccharis bairdiiHook. & Arn.
  • Baccharis barragensisCuatrec.
  • Baccharis beckiiJoch.Müll.
  • Baccharis bifronsBaker
  • Baccharis bigeloviiA.Gray: Sie kommt von den US-Bundesstaaten Arizona, New Mexico sowie Texas bis zu den mexikanischen Bundesstaaten Chihuahua, Durango sowie Sonora vor.[3]
  • Baccharis bogotensisKunth
  • Baccharis boliviensis(Wedd.) Cabrera
  • Baccharis boyacensisCuatrec.
  • Baccharis brachylaenoidesDC.
  • Baccharis brachyphyllaA.Gray: Sie kommt von den US-Bundesstaaten Arizona, New Mexico, Texas, Nevada sowie Kalifornien bis zu den mexikanischen Bundesstaaten Baja California, Chihuahua sowie Sonora vor.[3]
  • Baccharis brachystachys(Baker) Malag. & J.E.Vidal
  • Baccharis bracteolataDC.
  • Baccharis brevifoliaDC.
  • Baccharis brevisetaDC.
  • Baccharis buchtieniiH.Rob.
  • Baccharis buddlejoidesKunth
  • Baccharis burchelliiBaker
  • Baccharis buxifolia(Lam.) Pers.
  • Baccharis cabreraeAriza
  • Baccharis caespitosa(Ruiz & Pav.) Pers.
  • Baccharis caldasianaCuatrec.
  • Baccharis calvescensDC.
  • Baccharis campos-portoanaMalag.
  • Baccharis canaJoch.Müll.
  • Baccharis canescensSpreng.
  • Baccharis capitalensisHeering
  • Baccharis caprariifoliaDC.
  • Baccharis ×caramavidensisF.H.Hellw.
  • Baccharis cataphractaSpreng.
  • Baccharis chachapoyasensisCuatrec.
  • Baccharis chilcauraHieron.
  • Baccharis chilcoKunth
  • Baccharis × chillanensisF.H.Hellw.
  • Baccharis ciliataGardner
  • Baccharis cochensisHieron.
  • Baccharis cognataDC.
  • Baccharis concava(Ruiz & Pav.) Pers.: Sie kommt in Chile vor.[17]
  • Baccharis ×concavoidesF.H.Hellw.
  • Baccharis concinnaG.M.Barroso
  • Baccharis confertaKunth
  • Baccharis confertoidesG.L.Nesom
  • Baccharis conyzoides(Less.) DC.
  • Baccharis cordataMalag.
  • Baccharis coridifoliaDC.: Sie kommt in Brasilien, Bolivien, Argentinien, Paraguay und Uruguay vor.[17]
  • Baccharis coronataGiuliano
  • Baccharis corymbosa(Ruiz & Pav.) Pers.
  • Baccharis crassicuneataG.L.Nesom
  • Baccharis crassipappaDeble & A.S.Oliveira
  • Baccharis ×crenatolycioidesF.H.Hellw.
  • Baccharis cultrataBaker
  • Baccharis cundinamarcensisCuatrec.
  • Baccharis curitybensisHeering ex Malme
  • Baccharis cutervensisHieron.
  • Baccharis cyanosaPhil.
  • Baccharis cymosaPhil.
  • Baccharis darwiniiHook. & Arn.
  • Baccharis davidsoniiCuatrec.
  • Baccharis debleiA.S.Oliveira & Marchiori
  • Baccharis decurrens(Vell.) Stellfeld
  • Baccharis decussata(Klatt) Hieron. (Syn.: Baccharis moritzianaHieron.): Sie kommt in Bolivien, Peru, Venezuela, Ecuador und Kolumbien vor.[17]
  • Baccharis deltoideaBaker
  • Baccharis ×demissaF.H.Hellw.
  • Baccharis densa(N.E.Br.) V.M.Badillo
  • Baccharis densifloraWedd.
  • Baccharis dentata(Vell.) G.M.Barroso
  • Baccharis dependensPers.
  • Baccharis dichotomaHeiden & L.D.Meireles
  • Baccharis dioicaVahl: Sie kommt in Florida, auf Karibischen Inseln und in Mexiko vor.[3]
  • Baccharis divaricataHauman
  • Baccharis douglasiiDC.: Sie kommt im westlichen Nordamerika von Oregon über Kalifornien bis Baja California vor.[3]
  • Baccharis dracunculifoliaDC.: Sie ist von Bolivien, Paraguay, Uruguay bis Brasilien und Argentinien verbreitet.[17]
  • Baccharis dubiaDeble & A.S.Oliveira
  • Baccharis dunensisA.A.Schneid. & G.Heiden
  • Baccharis effusaGriseb.
  • Baccharis elaeagnoidesSteud. ex Baker
  • Baccharis elaeoidesJ.Rémy
  • Baccharis ellipticaGardner
  • Baccharis emarginata(Ruiz & Pav.) Pers.
  • Baccharis erectifoliaSteyerm.
  • Baccharis erigeroidesDC.: Sie kommt in Brasilien vor.[17]
  • Baccharis eriocladaDC.
  • Baccharis erosoricolaRzed.
  • Baccharis espadaeCuatrec.
  • Baccharis ×exspectataF.H.Hellw.
  • Baccharis exyngioidesLarrañaga
  • Baccharis famatinensisAriza
  • Baccharis flabellataHook. & Arn.
  • Baccharis flexuosaBaker
  • Baccharis flexuosiramosaA.A.Schneid. & Boldrini
  • Baccharis floribundoidesCuatrec.
  • Baccharis fraternaCuatrec.
  • Baccharis ×fraudulentaMalag.
  • Baccharis frenguelliiCabrera
  • Baccharis friburgensisG.Heiden & al.
  • Baccharis frigidaKunth
  • Baccharis fuscaTurcz.
  • Baccharis gaudichaudianaDC.
  • Baccharis genistelloides(Lam.) Pers. (inkl. Baccharis crispaSpreng. und Baccharis trimera(Less.) DC.): Sie kommt in etwa zwei Unterarten in Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Brasilien, Argentinien und Chile vor.[17]
  • Baccharis genistifoliaDC.
  • Baccharis gibertiiBaker
  • Baccharis gilliesiiA.Gray
  • Baccharis glabraSpreng.
  • Baccharis glaucaMeyen & Walp.
  • Baccharis glaucescens(Chodat & Hassl.) Soria & Zardini
  • Baccharis glazioviiBaker
  • Baccharis glomerataJoch.Müll.
  • Baccharis glomerulifloraPers.: Sie gedeiht in Hammocks, feuchten Wäldern, Kiefernwäldern, Sümpfen, Bodensenken, Ufern von Fließgewässern und Hohlformen von Dünen in Höhenlagen von 0 bis 100 Metern in den südöstlichen US-Bundesstaaten Alabama, Florida, Georgia, Mississippi, North Carolina sowie South Carolina.[3] Sie soll auf den Bermuda und den Bahamas und vielleicht auch in Kuba vorkommen.[17]
  • Baccharis glutinosaPers. (Syn.: Baccharis angustifolia(Cass.) Desf. ex DC. nonMichx., Baccharis douglasiiDC., Baccharis pingraeaDC.): Sie kommt in Oregon, Kalifornien, Mexiko, Kolumbien, Bolivien, Peru, Brasilien, Argentinien, Chile, Paraguay und Uruguay vor.[17]
  • Baccharis gnaphalioidesSpreng.
  • Baccharis gnidiifoliaKunth: Sie kommt in Bolivien, Peru, Ecuador und Chile vor.[17]
  • Baccharis gracilisDC.
  • Baccharis granadinaCuatrec.
  • Baccharis grandifloraKunth
  • Baccharis grandimucronataMalag.
  • Baccharis grisebachiiHieron.
  • Baccharis haitiensisHeering
  • Baccharis halimifoliaL.: Sie ist ursprünglich in Nordamerika von Alaska über Kanada und weite Gebiete der Vereinigten Staaten bis Mexiko, auf den Bahamas sowie Kuba verbreitet.[3] Sie ist in Europa, Georgien, Neuseeland und Australien ein Neophyt.[17]
  • Baccharis hambatensisKunth
  • Baccharis havardiiA.Gray: Sie kommt von den US-Bundesstaaten New Mexico sowie Texas bis zum mexikanischen Bundesstaat Chihuahua vor.[3]
  • Baccharis helichrysoidesDC.
  • Baccharis heterophyllaKunth
  • Baccharis hieronymiHeering
  • Baccharis hirtaDC.
  • Baccharis huairacajensisHieron.
  • Baccharis humilisSch.Bip. ex Baker
  • Baccharis hutchisoniiCuatrec.
  • Baccharis hyemalisDeble
  • Baccharis hypericifoliaBaker
  • Baccharis illinitaDC.
  • Baccharis illinitoidesMalag.
  • Baccharis inamoenaGardner
  • Baccharis incisaHook. & Arn.
  • Baccharis inexpectataDeble & A.S.Oliveira
  • Baccharis intermediaDC.
  • Baccharis intermixtaGardner
  • Baccharis isabelaeSoria & Zardini
  • Baccharis itatiaiaeWawra
  • Baccharis jochenianaG.Heiden & Macias
  • Baccharis johnwurdackianaH.Rob.
  • Baccharis juncea(Lehm.) Desf.
  • Baccharis junciformisDC.
  • Baccharis kingiiCuatrec.
  • Baccharis klattiiBenoist
  • Baccharis krausseiHeering ex Reiche
  • Baccharis kurtzianaAriza
  • Baccharis lancifoliaLess.
  • Baccharis lateralisBaker
  • Baccharis latifolia(Ruiz & Pav.) Pers.: Sie kommt in Kolumbien, Ecuador, Bolivien, Venezuela, Peru und Argentinien vor.[17]
  • Baccharis ledifoliaKunth
  • Baccharis lehmanniiKlatt
  • Baccharis leptocephalaDC.
  • Baccharis leptophyllaDC.
  • Baccharis leucocephalaDusén
  • Baccharis leucopappaDC.
  • Baccharis lewisii(H.Rob.) Joch.Müll.
  • Baccharis libertadensis(S.B.Jones) H.Rob.
  • Baccharis lilloiHeering
  • Baccharis linearis(Ruiz & Pav.) Pers.: Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[17]
  • Baccharis longiiGovaerts
  • Baccharis longoattenuataA.S.Oliveira
  • Baccharis lundiiDC.
  • Baccharis lychnophoraGardner
  • Baccharis lycioidesJ.Rémy
  • Baccharis macraeiHook. & Arn.
  • Baccharis macranthaKunth
  • Baccharis macrocephalaSch.Bip. ex Greenm.
  • Baccharis macrophyllaDusén
  • Baccharis malibuensisR.M.Beauch. & Henrickson: Dieser gefährdete Endemit gedeiht an offenen grasigen Standorten und im Chaparral in Höhenlagen von 100 bis 300 Metern nur im Einzugsgebiet des Malibu Creek in den Santa Monica Bergen im kalifornischen Los Angeles County.[3]
  • Baccharis malmeiJoch.Müll.
  • Baccharis mandoniiSch.Bip. ex Klatt
  • Baccharis marcetiaefoliaBenth.
  • Baccharis martianaColla
  • Baccharis maximaBaker
  • Baccharis megapotamicaSpreng.: Sie ist in Paraguay, Uruguay, Brasilien sowie Argentinien verbreitet.[17]
  • Baccharis melanopotamicaSpeg.
  • Baccharis mesoneuraDC.
  • Baccharis mexicanaCuatrec.
  • Baccharis meyenianaWalp.
  • Baccharis microcephala(Less.) DC.
  • Baccharis microdontaDC.
  • Baccharis milleflora(Less.) DC.
  • Baccharis minutifloraMart. ex Baker
  • Baccharis mocoafluminisCuatrec.
  • Baccharis mollisKunth
  • Baccharis monoicaG.L.Nesom
  • Baccharis montanaDC.
  • Baccharis muelleriBaker
  • Baccharis multifloraKunth
  • Baccharis multifoliaA.S.Oliveira, Deble & Marchiori
  • Baccharis mutisianaCuatrec.
  • Baccharis mylodontisF.H.Hellw.
  • Baccharis myricifoliaDC.
  • Baccharis myriocephalaDC.
  • Baccharis myrsinites(Lam.) Pers.
  • Baccharis neaeiDC.
  • Baccharis neglectaBritton: Sie kommt in Texas und in den mexikanischen Bundesstaaten Chihuahua, Coahuila, Nuevo León, San Luis Potosí sowie Tamaulipas vor.[3]
  • Baccharis nervosaDC.
  • Baccharis niederleiniiHeering
  • Baccharis nipensisUrb.
  • Baccharis nitida(Ruiz & Pav.) Pers.
  • Baccharis nivalis(Wedd.) Sch.Bip. ex Phil.
  • Baccharis notosergilaGriseb.
  • Baccharis nummulariaHeering ex Malme
  • Baccharis oblongifolia(Ruiz & Pav.) Pers.
  • Baccharis obovataHook. & Arn.
  • Baccharis occidentalisS.F.Blake
  • Baccharis ochraceaSpreng.
  • Baccharis oleifoliaMart. ex Colla
  • Baccharis opuntioidesMart. ex Baker
  • Baccharis orbiculataDeble & A.S.Oliveira
  • Baccharis orbignyanaKlatt
  • Baccharis oreophilaMalme
  • Baccharis organensisBaker
  • Baccharis orientalisAlain
  • Baccharis ovataSieber
  • Baccharis oxyodontaDC.
  • Baccharis pachycephalaHieron.
  • Baccharis padifoliaHieron.
  • Baccharis pallidaHeering ex Reiche
  • Baccharis palmeriGreenm.
  • Baccharis palustrisHeering
  • Baccharis pampeanaA.S.Oliveira, Deble & Marchiori
  • Baccharis paniculataDC.
  • Baccharis papillosaRusby
  • Baccharis paramicolaCuatrec.
  • Baccharis paranensisHeering & Dusén
  • Baccharis parvidentataMalag.
  • Baccharis pascensisHieron.
  • Baccharis patagonicaHook. & Arn.: Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[17]
  • Baccharis patensBaker
  • Baccharis pauciflosculosaDC.
  • Baccharis pederseniiCabrera
  • Baccharis pedunculata(Mill.) Cabrera (Syn.: Baccharis cotinifolia(Willd.) Urb.): Sie kommt in Mittelamerika, in nördlichen und westlichen Südamerika und auf Inseln in der Karibik vor.[17]
  • Baccharis pellucidaHieron.
  • Baccharis pendontaMalme
  • Baccharis penningtoniiHeering
  • Baccharis pentaptera(Less.) DC. (Syn.: Baccharis stenocephalaBaker): Sie kommt in Argentinien und in Brasilien vor.[17]
  • Baccharis pentlandiiDC.
  • Baccharis pentodontaMalme
  • Baccharis perulataKuntze
  • Baccharis petraeaHeering
  • Baccharis petrophilaR.E.Fr.
  • Baccharis philipensisKunth
  • Baccharis phlogopappaDC.
  • Baccharis phylicifoliaDC.
  • Baccharis phylicoidesKunth
  • Baccharis phyteumaHeering
  • Baccharis phyteumoides(Less.) DC.
  • Baccharis pilcensisF.H.Hellw.
  • Baccharis pilularisDC.: Es gibt zwei Unterarten:[3]
  • Baccharis pilularis subsp. consanguinea(DC.) C.B.Wolf: Sie kommt in Oregon, Kalifornien, New Mexico und in Baja California vor.[3]
  • Baccharis pilularisDC. subsp. pilularis: Sie gedeiht nur an exponierten Klippen und Stränden der kalifornischen Küsten in Höhenlagen von 0 bis 100 Metern.[3]
  • Baccharis platypodaDC.
  • Baccharis plummeraeA.Gray: Es gibt zwei Unterarten in Kalifornien:[3]
    • Baccharis plummerae subsp. glabrataHoover: Dieser gefährdete Endemit gedeiht nur an der Küste in der Santa Lucia Bergkette im nordwestlichen Teil des kalifornischen San Luis Obispo County.[3]
    • Baccharis plummeraeA.Gray subsp. plummerae: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 1000 Metern nur in den Santa Monica Bergen im Los Angeles County, iom Matilija Canyon im Ventura County, an den Westhängen der Santa Ynez Bergen und auf der Insel Santa Cruz im Ventura County.[3]
  • Baccharis pohlii(Baker) Deble & A.S.Oliveira
  • Baccharis polifoliaGriseb.
  • Baccharis polygamaAriza
  • Baccharis polyphyllaGardner
  • Baccharis potosiensisH.Rob.
  • Baccharis prunifoliaKunth
  • Baccharis psammophilaMalme
  • Baccharis ×pseudolycioidesF.H.Hellw.
  • Baccharis pseudomyriocephalaMalag.
  • Baccharis ×pseudoneaeiF.H.Hellw.
  • Baccharis ×pseudopalenaeF.H.Hellw.
  • Baccharis ×pseudopilcensisF.H.Hellw.
  • Baccharis pseudotenuifoliaMalag.
  • Baccharis pseudovaccinioidesMalag.
  • Baccharis pseudovillosaL.Teodoro & Vidal
  • Baccharis ptarmicifoliaDC.
  • Baccharis pteronioidesDC. (Syn.: Baccharis ramulosa(DC.) A.Gray): Sie kommt in Texas, Arizona, New Mexico und in Mexiko vor.[17][3]
  • Baccharis pulchellaSch.Bip. ex Griseb.
  • Baccharis pululahuensisHieron.
  • Baccharis pumilaJoch.Müll.
  • Baccharis punctulataDC.
  • Baccharis pycnanthaPhil.
  • Baccharis quitensisKunth
  • Baccharis racemosa(Ruiz & Pav.) DC.: Sie kommt in Argentinien und in Chile vor.[17]
  • Baccharis ramboiG.Heiden & Macias
  • Baccharis ramifloraA.Gray
  • Baccharis rauliiS.Díaz & Cuatrec.
  • Baccharis regnelliiSch.Bip.
  • Baccharis retamoidesPhil.
  • Baccharis reticulariaDC.
  • Baccharis reticulata(Ruiz & Pav.) Pers.
  • Baccharis retusaDC.
  • Baccharis revolutaKunth
  • Baccharis rhexioidesKunth: Sie ist von Mexiko über Zentral- bis Südamerika verbreitet.[17]
  • Baccharis rhomboidalisJ.Rémy
  • Baccharis riograndensisMalag. & J.E.Vidal
  • Baccharis rivularisGardner
  • Baccharis rodrigueziiAriza
  • Baccharis rosmarinus(Vell.) Peckolt ex Soares da Cunha
  • Baccharis rotundifoliaPhil.
  • Baccharis rufidula(Spreng.) Joch.Müll.
  • Baccharis rupestrisHeering
  • Baccharis rupicolaKunth
  • Baccharis sagittalis(Less.) DC.
  • Baccharis salicifolia(Ruiz & Pav.) Pers. (Syn.: Baccharis confertifoliaBertero, Baccharis monoicaG.L.Nesom): Sie kommt in etwa vier Unterarten von Nordamerika (Arizona, Kalifornien, Colorado, Nevada, New Mexico, Texas, Utah[3]) über Mexiko und Zentral- bis Südamerika vor.[17]
  • Baccharis salicinaTorr. & A.Gray (Syn.: Baccharis salicifoliaNutt. non(Ruiz & Pavón) Persoon, Baccharis emoryiA.Gray): Sie kommt in den US-Bundesstaaten Arizona, Kalifornien, Colorado, Kansas, Nevada, New Mexico, Texas, Oklahoma sowie Utah und in den nördlichen mexikanischen Bundesstaaten Baja California, Chihuahua, Coahuila, Durango sowie Sonora vor.[3]
  • Baccharis saliensRusby
  • Baccharis salzmanniiDC.
  • Baccharis samensisJoch.Müll.
  • Baccharis santiagensisHeering ex Reiche
  • Baccharis sarothroidesA.Gray: Sie kommt in Kalifornien, Arizona, New Mexico, Texas und in den mexikanischen Bundesstaaten Baja California, Baja California Sur, Sinaloa sowie Sonora vor.[3]
  • Baccharis saxatilisJoch.Müll.
  • Baccharis scabra(Ruiz & Pav.) Pers.
  • Baccharis scabridulaBrandegee
  • Baccharis scabrifoliaG.Heiden
  • Baccharis scandens(Ruiz & Pav.) Pers.
  • Baccharis schomburgkiiBaker
  • Baccharis schultziiBaker
  • Baccharis scoparia(L.) Sw.
  • Baccharis scoparioidesGriseb.
  • Baccharis sculptaGriseb.
  • Baccharis selloiBaker
  • Baccharis ×septentrionalisF.H.Hellw.
  • Baccharis sergiloidesA.Gray: Sie kommt in US-Bundesstaaten Arizona, Kalifornien, Nevada sowie Utah und in den nördlichen mexikanischen Bundesstaaten Baja California sowie Sonora vor.[3]
  • Baccharis serraefoliaDC.
  • Baccharis serranoiH.Rob.
  • Baccharis serrulaSch.Bip. ex Baker
  • Baccharis sessilifloraVahl
  • Baccharis sessilifolia(Less.) DC.
  • Baccharis shaferiBritton
  • Baccharis singularis(Vell.) G.M.Barroso
  • Baccharis sinuataKunth
  • Baccharis sordescensDC.
  • Baccharis sparteaBenth.
  • Baccharis spartioides(Hook. & Arn. ex DC.) J.Rémy
  • Baccharis ×spegazziniiF.H.Hellw.
  • Baccharis sphaerocephalaHook. & Arn.
  • Baccharis spicata(Lam.) Baill.
  • Baccharis steetziiAndersson
  • Baccharis stenophyllaAriza
  • Baccharis stuebeliiHieron.
  • Baccharis stylosaGardner
  • Baccharis ×subaequalisF.H.Hellw.
  • Baccharis subalataWedd.
  • Baccharis subbimeraHieron.
  • Baccharis subdentataDC.
  • Baccharis suberectifoliaA.S.Oliveira & Deble
  • Baccharis suboppositaDC.
  • Baccharis subtropicalisG.Heiden
  • Baccharis sulcataDC.
  • Baccharis taltalensisI.M.Johnst.
  • Baccharis tandilensisSpeg.
  • Baccharis ×tarapacanaF.H.Hellw.
  • Baccharis tarchonanthoidesBaker
  • Baccharis tarmensisCuatrec.
  • Baccharis teindalensisKunth: Sie kommt in Kolumbien und Ecuador vor.[17]
  • Baccharis tenellaHook. & Arn.
  • Baccharis tenuicapitulataJoch.Müll.
  • Baccharis tenuifoliaL.
  • Baccharis texana(Torr. & A.Gray) A.Gray: Sie kommt in US-Bundesstaaten Oklahoma, New Mexico sowie Texas und in den nördlichen mexikanischen Bundesstaaten Coahuila, Nuevo León sowie Tamaulipas vor.[3]
  • Baccharis thesioidesKunth (Syn.: Baccharis alamosanaS.F.Blake): Sie kommt in US-Bundesstaaten Arizona sowie New Mexico und in Mexiko vor.[3]
  • Baccharis thymifoliaHook. & Arn.
  • Baccharis torricoiJoch.Müll.
  • Baccharis toxicariaRojas
  • Baccharis triangularisHauman
  • Baccharis tricuneata(L. f.) Pers.
  • Baccharis tridentataVahl
  • Baccharis trilobataA.S.Oliveira & Marchiori
  • Baccharis trimeroidesMalme
  • Baccharis trineuraSoria & Zardini
  • Baccharis truncataGardner
  • Baccharis tucumanensisHook. & Arn.
  • Baccharis uleanaMalag.
  • Baccharis ulicinaHook. & Arn.
  • Baccharis uncinellaDC.
  • Baccharis uniflora(Ruiz & Pav.) Pers.
  • Baccharis urvilleanaBrongn.
  • Baccharis usteriiHeering
  • Baccharis vacciniifoliaCuatrec.
  • Baccharis vaccinioidesKunth
  • Baccharis vanessaeR.M.Beauch.: Dieser gefährdete Endemit gedeiht im Chaparral und Wäldern aus Pinus torreyana in Höhenlagen von 60 bis 300 Metern nur im küstennahen Bereich des kalifornischen San Diego County vor.[3]
  • Baccharis venosa(Ruiz & Pav.) Pers.
  • Baccharis venulosoidesMalag.
  • Baccharis vernalisF.H.Hellw.
  • Baccharis vernicosaHook. & Arn.
  • Baccharis vincifoliaBaker
  • Baccharis vismioidesDC.
  • Baccharis volubilisKunth
  • Baccharis vulnerariaBaker
  • Baccharis wendlandiiSteud.
  • Baccharis woodiiJoch.Müll.
  • Baccharis wrightiiA.Gray: Sie kommt in den US-Bundesstaaten Arizona, Colorado, Kansas, New Mexico, Oklahoma, Texas sowie Utah und in den mexikanischen Bundesstaaten Chihuahua, Durango sowie Sonora vor.[3]
  • Baccharis xiphophyllaBaker
  • Baccharis zamoranensisRzed.
  • Baccharis zoellneriF.H.Hellw.
  • Baccharis zongoensisJoch.Müll.
  • Baccharis zumbadorensisV.M.Badillo

Literatur

  • Jochen Müller: World checklist of Baccharis L. (Compositae - Astereae), Version 2013-09-03 PDF.
  • Jochen Müller: Systematics of Baccharis (Compositae-Astereae) in Bolivia, including an overview of the genus., In: Systematic Botany Monographs, Volume 76, 2006, S. 1–341.

Weblinks

Commons: Baccharis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Flora de Chile: Datenblatt Baccharis. (spanisch)
  2. Ulloa Ulloa, C. y P. M. Jørgensen: Árboles y arbustos de los Andes del Ecuador: Baccharis L. (spanisch)
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Scott D. Sundberg, David J. Bogler: In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico, Volume 20: Magnoliophyta: Asteridae (in part): Asteraceae, part 2, Oxford University Press, New York und Oxford, 2006, ISBN 0-19-530564-7. Baccharis Linnaeus., S. 23 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  4. a b c Nathaniel Lord Britton, Addison Brown; An Illustrated Flora of the Northern United States, Canada and the British Possessions. Volume 3. Baccharis, S. 39.
  5. a b Wolf Engels, Rüdiger Hampp, Wolfgang Tzschupke (1999): Zwischenbericht 1998 zum DLR - BMBF - Projekt 01LT0011/7 Araukarienwald (Universität Tübingen). (Memento vom 15. Januar 2004 im Internet Archive) (PDF; 1,3 MB) S. 26.
  6. a b Qheswa simi hamut'ana kuraq suntur: Simi Taqe Qheswa - Español - Qheswa. Qosqo, Piruw 2006. S. 105.
  7. a b Teofilo Laime Ajacopa: Iskay simipi yuyayk'ancha. La Paz - Bolivia, 2007. S. 28.
  8. Christine Franquemont, Timothy Plowman, Edward Franquemont, Steven R. King, Christine Niezgoda, Wade Davis, Calvin R. Sperling (1990): The Ethnobotany of Chinchero, an Andean Community in Southern Peru. Fieldiana Botany, New Series No. 24, 1-126, (PDF; 9,8 MB) S. 52–53.
  9. a b Jeffery Bentley, Jorge Valencia (2003): Learning about Trees in a Quechua-Speaking Andean Community in Bolivia. pp. 69-134. In: Paul Van Mele (ed.) Way Out of the Woods: Learning How to Manage Trees and Forests. Newbury, UK: CPL Press. 143 pp. (PDF; 1,5 MB)
  10. a b Systema vegetabilium florae peruvianae et chilensis, anno 1798, auctoribus Hippolyto Ruiz et Josepho Pavon. Tomus primus. P. 200, Molina. P. 207, Molina striata.
  11. R. Charudattan, U. Verma, J. T. Devalerio, A. J. Tomley: Pathogens attacking groundsel bush, Baccharis halimifolia, in Florida. In: Biological control of weeds, 1996, S. 437–44. Online verfügbar (PDF; 1,0 MB)
  12. George Baker Cummins: The Rust Fungi of Cereals, Grasses and Bamboos. Springer, Berlin 1971, ISBN 3-540-05336-0.
  13. ec.europa.eu: List of Invasive Alien Species of Union Concern (Memento vom 13. Juli 2016 im Internet Archive; PDF; 192 KB) (englisch)
  14. Carl von Linné: Species Plantarum, Band 2, 1753, S. 668 eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  15. Lotte Burkhardt: Eine Enzyklopädie zu eponymischen Pflanzennamen: Von Menschen & ihren Pflanzen. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin, Berlin 2022. doi:10.3372/epolist2022.
  16. Christiaan Hendrik Persoon: Synopsis plantarum. Pars secunda. Parisii Lutetiorum, 1807. P. 423-425, n. 1846.
  17. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Baccharis im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 22. Februar 2018.
  18. Frank H.Hellwig (953) Proposal to conserve 8933 Baccharis L. (Asteraceae) with a conserved type. Taxon, Volume 38, 1989, S. 513–515.
  19. Taxon in Suchmaske eingeben bei The Global Compositae Checklist.@1@2Vorlage:Toter Link/compositae.landcareresearch.co.nz (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2023. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  20. a b c Jochen Müller: World checklist of Baccharis L. (Compositae - Astereae), Version 2013-09-03 PDF. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.spezbot.uni-jena.de

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