RFBE35WY–Boardwalk at Lake Constance, the Rhine Estuary Nature Reserve, Rohrspitz, Fussach, Vorarlberg, Austria, Europe
RMEBXF08–A dredger, also called dredgers, is a specialized vessel which has a technical equipment for dredging of navigation channels, harbors, estuaries, bays or the like. Photo: Klaus Nowottnick Date: March 7, 2014
RM2JMT0B5–Jansen Hermann (1869-1945), Urban Development Studies (July 19, 1932): Suggestions to keep vision lines in the case of road crossings and mushrooms, 6 site plans 1: 200. Light break on paper, 67.3 x 125.8 cm (including scan edges) Jansen Hermann (1869-1945): Städtebauliche Studien
RMW2FRXY–Charte von den drey departements - Elb Mündungen, Weser Mündtengen und Ober Ems - 1811 - btv1b84589357.
RM2JMW9X9–Havestadt Christian (1852-1908), muzzle route of the Rhein-Herne Canal and Ruhrorter Hafen, Duisburg. Schinkel competition 1907 (03/19/1907): Long -term cuts of the channel: Distributions in the Hafen in Ruhrort and the Ruhr. 1: 5000 (lengths), 1: 100 (heights). Ink, ink colored watercolor on the box, 50 x 66.3 cm (including scan edges) Havestadt Christian (1852-1908): Mündungsstrecke des Rhein-Herne-Kanals und Ruhrorter Hafen, Duisburg. Schinkelwettbewerb 1907
RMJ0AC4Y–Charte von den drey departements - Elb Mündungen, Weser Mündtengen und Ober Ems - 1811 - btv1b84589357
RMJFWWDJ–Charte von den drey departements - Elb Mündungen, Weser Mündtengen und Ober Ems - 1811 - btv1b84589357
RM2AFKT1P–. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie. ventralenGanglion entspringen zwei Nervenstränge — die Seitenstämme,welche dem Körper entlang verlaufen. Mit dem dorsalen Ganglion sindeigenartige Gebilde — die Cerebralorgane — verwachsen. Wasdas centrale Nervensystem anbetrifft, so kann man hier die Rindevon der centralen Substanz unterscheiden. Das periphere Nervensystembesteht aus Nerven und »Nervenschichten« (Bürger). Zu den ersterengehören die Rücken-, Schlund-, Kopf- und Rüsselnerven. Die Cerebralorgane und ihre erweiterten Mündungen — lang unddicht bewimperte Buchten — bilden die Sinnesorga
RMMAAH94–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Ordnung gestellt, 0,5—0,6 mm breit, mit einer oder mehreren, etwas .hervortretenden Mündungen; Sporen hyalin, würstchenförmig.
RFBE35Y1–Mouth of the Rhine into Lake Constance, Rohrspitz am Fussach, Lindau at the rear, Vorarlberg, Austria, Europe
RFBJJWW2–Estuarine, Poovar River, Puvar, Kerala, South India, India, Asia
RMW1BKTP–Archive image from page 421 of Die Klassen und Ordnungen der. Die Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . dieklassenund32186266bron Year: 1862 ÖS2 Vorderkieffiei Diese Spiraldeckel haben eine sehr bestimmte Lage zürn Thier und zur Schale, was besonders bei den kalkigen Deckeln mit wenigen und sehr rasch wachsenden Mündungen hervortritt: verschliesst ein solcher Deckel die Mündung, so liegt der Anfangstheil seiner Spira unten, vorn, in der Mündung auf der Spindelseite, die äusserste Spirallinie des Deckels folgt der Aussenlippe und di
RMAWR6BG–Meares Glacier flowing into the sea, Prince William Sound, Alaska, USA
RMPFE5MB–. Der Aufbau der Skeletteile in den freien Gliedmassen der Wirbeltiere; Untersuchungen an urodelen Amphibien. 206 Fig. 103. von den Gefäßkanäleu direkt durchsetzt, mit Ausnahme der ober- tliichlicheren Knochenlagen, in welchen die Anordnung der Fibrillen durch den Verlauf der Gefäßkanäle beeinflußt zu werden scheint. Wir schließen daraus, daß die Gefäßkanäle erst nach der Ablagerung einer grobfaserigen Knocheuschicht von nicht unbeträchtlicher Dicke durch Einschmelzung unter Mithilfe von Osteoklasten entstanden sind und erst die jüngeren Knochenschichten bei ihrer Bildung bei'eits Mündungen vo
RMB0HJPE–Opened floodgates at the Eider Barrage at the mouth of the Eider River into the North Sea, sea water streaming into the Eider R
RM2AJFP9A–Die männlichen Geschlechtsorgane . Glatte Muskulatur Rhahdosphincter itrethrae? ProstatadrüsenBhidegeiiebe Pars mcntbranacea- Fig. 2r)7. Die vordere Wand der Blase, der Pars intramuralis, prostaticaund memhraiiaceiv ist abgetragen. Samenhügel mit den Mündungen des Utriculus,den Mündungen der Ductus ejaculatorii zu beiden Seiten und den Öffnungen einigerl)rostalischen Drüsen. Proximal von dem Colliculus seminalis die Cristae urethralesund distal die Prenula cristae. Nach einem Formolpräparat eines Erwachsenen, umdas Doppelte vergrößert. Entwicklung der CTPsehleclitsovaane. ao3 Diese Anlagen zer
RMME6N9M–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . Lith. naticoides v. aperta. Gehäuse: meist etwas grösser, Mündungen der äus- seren, oberen Ecke mehr ausgebaucht und im stumpfen Winkel vorspringend, welchem die winkelige Ausbauchung des letzten Umganges entspricht.
RMW0R25T–Archive image from page 211 of Der Aufbau der Skeletteile in. Der Aufbau der Skeletteile in den freien Gliedmassen der Wirbeltiere; Untersuchungen an urodelen Amphibien deraufbauderskel00egge Year: 1911 — 200 — kanäle verhalten sich in den beiden Unteiarmkuochen verschieden. Sie sind zahlreicher in der Ulna als in dem kleineren Radius. Alle Geläläkauäle sind sehr kurz, da sie in gerader oder wenig schrägei' Richtung den dünnen Periostkuochen durchbohren. An der Ulna ver- teilen sich die ziemlich weiten Mündungen auf die Gegend der Dia- physenmitte und wenig proximal davon. Am Radius beobachte
RMPFG9CC–. Das Meer; geographische, naturgeschichtliche und volkswirtschaftliche Darstellung des Meeres und seiner Bedeutung in der Gegenwart. Oceanography; Marine biology. I. Abschnitt. Das Meer und seine Erscheinungen. 25 der Flachseeboden beträchtlichere Unebenheiten zeigt, hat man es dag-egen zumeist mit einer über Wasser umgestalteten, dann aber untergetauchten Landschaft zu tun; häufig ist diese vor Fluß- mündungen noch von Talsenken durchzogen, die bis zu gewaltigen Tiefen in ihre Sohle eingeschnitten sind. Nur wenig'e Stellen hat man im Meere gefunden, bei denen der Boden aus festem Felsgestein
RMB0HJPA–Opened floodgates at the Eider Barrage at the mouth of the Eider River into the North Sea, sea water streaming into the Eider R
RM2AM38EY–Handbuch der Physiologie des Menschen . alen) Blasenwand ent-wickelt. Schließlich eineinnere dünne Schicht; ausweiten, etwas in die Länge ge-zogenen Maschen bestehend,von der faltigen Schleimhautüberzogen, mit Zwischen-lagerung der gefäßhaltigenTela subrnucosü. Nur amTrigonum ist die innersteBlasenfläche glatt, die Mus-kulatur in dicken, gegen dasOrific. int. uretJirae konver-gierenden Längsbündeln an-geordnet, die, von den Ureter-mündungen herkommend, mitdiesen verbunden sind undbis in die Harnröhre hinein-ziehen (Harnröhrenteil der Blase von Kalischer -). Dabei ist zu betonen,worauf auch Gri
RFBDXRRT–Torre de Belem, defensive fortification from the 16th century, UNESCO World Heritage Site, at the mouth of the Tagus River, Bel
RMME9GR0–. Die Klassen und Ordnungen der Strahlenthiere (Actinozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Genital-Mündungen : keine . eigne . (Mund) . oder Nerven - System . : unbekannt . nur . vergänglich . (Platzen) 1 4 — 8 meridianale Nerven - Fäden aus 1 Eand-Einge | 1 Apical-Ganglion ') Ausgenommen die Vclcllcn und rorpiten mit knorpeliger Binncnscliaalc.
RMW02KDY–Archive image from page 148 of Die Fische der Ostsee (1883). Die Fische der Ostsee diefischederosts00mb Year: 1883 weise im Salzwasser auf, geht aber zum Laichen stets in brackische Buchten (Schlei, Dassower Binnensee) oder in Ausweitungen der Flufs- mündungen (Schwentine). Die Laichzeit fällt in den April und Mai, selten beginnt sie schon Ende März und dauert selten bis Anfang Juni. Die Eier kleben aneinander und an Pflanzen und Steinen fest und brauchen 6—10 Tage zur Entwicklung. Die ausgeschlüpfte durchsichtige Brut braucht 2 bis 3 Monate bis zur Erreichung der bleibenden Herings- gestalt
RMPFBPX6–. Der Frosch; zugleich eine Einf in das praktische Studium des Wirbeltier-Krs. Frogs. Kloake des männlichen und weiblichen Frosches mit den Mündungen der Harn- leiter, Eileiter und der Harnblase; (seitlich aufgeschnitten). Stück geradhnig und ziehen dann unter vielfachen Windungen nach hinten, wo sie mit einem erweiterten, dünnwandigen Endabschnitt, dem Uterus, in die Kloake rostral von den Öffnungen der Harnleiter einmünden. (Fig. 51. 52.) Die Wände der Eileiter bestehen, abgesehen von dem Peritonealüberzug, im wesentUchen aus einem Flimmerepithel, welches die Eier weiterleitet, in dem aber a
RM2AWGT1D–Die Untersuchung des Pulses und ihre Ergebnisse in gesunden und kranken Zuständen . dieKammern, so werden die Klappen durch den Blutstrom nichtglatt gestrichen, sondern im Gegentheil in Folge der Wulstungdes Taschengrundes in das Lumen vorgedrängt. Je weiterdie Contraction fortschreitet, desto mehr verengert sich dieVentrikelhöhle, die arteriellen Mündungen werden durch diewulstartig vorspringenden Sphinkteren zu engen Spalten zu-sammengezogen, sodass der Blutstrom nicht in der vollenBreite des arteriellen Gefässes, sondern im stark zusammen- 7* 100 Die Herzbeweaunff, gezogenen Strahle anstrit
RMMCNHPX–. MZ Fig. 23. Der Teilungsprozess ist beendigt; die beiden Schalen und ihr Inhalt sind vollkommen kongruent; an den Mündungen beginnen Pseudopodien auszutreten. Buchstabenerklärung wie bei Fig. i8. Verteilung aller Plasmaelementc bewerkstelligt werde, beginnt eine lebhafte zirkulierende Strömung von einer Schale zur andern, wie wenn in dem lebenden Brei herumgerührt würde. Die Strömung
RMT3YNDK–Archive image from page 469 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp0101engl Year: 1897 456 Sphaeriales. (Lindau.) Jugend außen mit conidienlragenden Haaren bedeckt ist. Fruclitkörper eingesenkt, dicht gelagert, mit den meist Gfurchigen Mündungen vorragend. Außer den schon erwähnten Conidien, welche spindelförmig, hyalin, gekrümmt, 1 zellig sind, kommen Pykniden vor, welche aus länglichen, vi
RMPFK73R–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 704 A. D efa u /, Da die Periode der erzwungenen Gezeitenbewegung 12-3 Stunden beträgt, erhält man für den betrachteten Verbindungskanal als Verhältnis der Periode der freien Schwingung zur Periode der erzwungenen Schwingung den Zahlenwert v = 2-39. Dies hat für die zur Ausbildung gelangenden, durch die vor den Mündungen herrschenden Gezeiten der freien Meere hervorgerufenen stehenden Wellen eine ganz bestimmte Bedeutung. • Wir haben im I. Teile, Abschnitt 7, p. 47, gesehen, daß bei beiderseits offenen Kanälen, wenn v einen Zahlenw
RM2AFNKG2–. Lehrbuch der Kinderheilkunde. erungen meist in vier Tagen. Rückfälle sindnicht ausgeschlossen. — Bei der Inspektion des Rachens sieht mandie geschwollenen und geröteten Tonsillen von einer anfangs spär-lichen, allmählich sich mehrenden Zahl von vier, fünf bis acht und zehngelben Flecken, Punkten, Streifen oder sternförmigen Figuren durch-setzt, die sich nicht wegwischen lassen. — Einzelne sehen aus, als obsie der Oberfläche auflägen (Mündungen der Lakunen), andere, als obsie in der Tiefe des Tonsillengewebes sich befänden und durch dieSchleimhaut durchleuchteten. — Benachbarte Lymphdrüsen kö
RMMCNJ9T–. I CV--hi KZ Fig. 23. Der Teilungsprozess ist beendigt; die beiden Schalen und ihr Inhalt sind vollkommen kongruent; an den Mündungen beginnen Pseudopodien auszutreten. Buchstabenerklärung wie bei Fig. i8. Verteilung aller Plasmaelemente bewerkstelligt werde, beginnt eine lebhafte zirkulierende Strömung von einer Schale zur andern, wie wenn in dem lebenden Brei herumgerührt würde. Die Strömung
RMRWWNA5–Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 I. Thierreicli. — X. Vertebrata. — 6. Klasse: Mammalia. Chiroptera. Insectivoia. 709 Manatus Rond. mit S—10 mehrwurzeligen Backzähnen, alle von gleicher Ge- stalt, mit je zwei dreihöckerigen Querjochen, lebt an den Küsten und Fluss- mündungen des wärmeren Atlantischen Oceans und findet sich fossil auch im Diluvium von Nordamerika. b. Landsäugethiere. 1. Gruppe Sarcotheria. 3. Onliiiiu^' Chiroptera. An den Vordergliedmassen ist nur der Daumen kurz und krallentragend; die Phalangen
RMPFE5MK–. Der Aufbau der Skeletteile in den freien Gliedmassen der Wirbeltiere; Untersuchungen an urodelen Amphibien. — 200 — kanäle verhalten sich in den beiden Unteiarmkuochen verschieden. Sie sind zahlreicher in der Ulna als in dem kleineren Radius. Alle Geläläkauäle sind sehr kurz, da sie in gerader oder wenig schrägei' Richtung den dünnen Periostkuochen durchbohren. An der Ulna ver- teilen sich die ziemlich weiten Mündungen auf die Gegend der Dia- physenmitte und wenig proximal davon. Am Radius beobachten wir nur zwei Gefäßkanäle, von denen der eine etwa in der Mitte der Diaphyse, der audere inne
RM2AM23MF–Handbuch der gesammten Augenheilkunde . folg.(Provisorische Tarsoraphie.) XVIL Transplantation des Cilienbodens. (Jaesche, Arlt. § 177. Vorgang (am obern Lide). Wegen längerer Dauer und Schmerz-haftigkeit ist Anästhesirung wünschenswerth. Ein Assistent zu Häupten desKranken fixirt den Kopf und spannt das Lid mittelst einer bis zum Fornix conj.eingeschobenen Hornplatte [T. II, Fig. 18:. Der Operateur legt den Daumen derlinken Hand auf die Cutis oberhalb der Wimpern und verschafft sich, die Cutisaufwärts ziehend, freie Einsicht in den intermarginalen Saum , insbesondere zuden Mündungen der Meibo
RMMCTJ76–. Jugend außen mit conidienlragenden Haaren bedeckt ist. Fruclitkörper eingesenkt, dicht gelagert, mit den meist Gfurchigen Mündungen vorragend. Außer den schon erwähnten Conidien, welche spindelförmig, hyalin, gekrümmt, 1 zellig sind, kommen Pykniden vor, welche aus länglichen, vielkammerigen Behältern bestehen, aus denen die linealen, sehr dünnen, gebogenen Conidien in Form dünner, roter oder goldgelber Ranken entleert werden. Auf Zweigen von Carpinus, seltner auf deren anderer Laubbäume in Europa weit verbreitet. Für Deutschland, speciell Westfalen, hat Nitschke noch eine Anzahl Arten nachg
RMT23F0N–Archive image from page 163 of Die Tier- und Pflanzenwelt des Die Tier- und Pflanzenwelt des Süsswassers : Einführung in das Studium derselben dietierundpflanz01zach Year: 1891 Fig. 22. Durchschnürung des Kerns. I CV--hi KZ Fig. 23. Der Teilungsprozess ist beendigt; die beiden Schalen und ihr Inhalt sind vollkommen kongruent; an den Mündungen beginnen Pseudopodien auszutreten. Buchstabenerklärung wie bei Fig. i8. Verteilung aller Plasmaelemente bewerkstelligt werde, beginnt eine lebhafte zirkulierende Strömung von einer Schale zur andern, wie wenn in dem lebenden Brei herumgerührt würde.
RM2AWG2J3–Die Untersuchung des Pulses und ihre Ergebnisse in gesunden und kranken Zuständen . Arteriensystem langsamer fortpflanzt. Damit sind aber dieAenderungen noch nicht erschöpft. Die in a zurückgeworfeneWelle wird in dem erweiterten Röhrenstück, an den verengten Die zeitliche Verschiedenheit des Pulses. 239 Mündungen stets refiectirt, hin- und herwandern, sich durchAbgabe von Wellen nach S und S zwar bald schwächen, aberdoch das Stück aa durch eine längere Zeit in Ausdehnungerhalten, als der ursprünglich mitgetheilten Bewegung entspricht.Man sieht, dass durch die Einschaltung der Erweiterung, Daue
RMMABGG9–. Dr. H.G. Bronn's Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild ; Kopftragende Weichthiere (Malacozoa cephalophora) . nicht weiter bestimmbaren Seeschnecke beschreibt Johnston. Es sind dies einen Zoll hohe, trichterförmige Becher, die einer gemeinsamen Membran auf einer Mytilus- Art aufsitzen und deren weite Mündungen einen zierlichen blattartig gezackten Band besitzen. Ganz ähnliche und zu Fasciolaria tulipa gehörige Eierkapseln bilden schon Brown und Sloane in ihren Werken über Jamaika ab. Die Eierkapseln von unserer Süsswasser- Neritina s
RMT0W9J5–Dr HG Bronn's Klassen und Dr. H.G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse040101bron Year: 1904 Ehabdocoelida. Weibl. Genitalcanal. 2325 liehen Organe durch gesonderte Mündungen auf. Wie liier bloss der Stiel des Keceptaculuni seminis*) als canalartige Aussackung des Atriums erscheint, so geht bei D. armigcra {Ä) eine solche bloss zum Schemata der Copulationsapparate von: A Dalyellia armigera (0. Schrn.), B J). scoparia (0. Schra.), C D. viridis (G. Shaw) und D B. liallezii (Graff). Nach Graff (409). hc Bursa copulatr
RM2AWP03H–Ueber das Wesen und die Heilbarkeit der häufigsten Form progressiver Schwerhörigkeit . l: ein Glas Wasser) oder Franz-branntwein. Neben dieser, dem Patienten zu überlassenden Behand-lung sind vom Arztewöchentlich mehreremaleenergische Cauterisatio-nen der am meisten ge-schwellten Schleimhaut-partien und vornehmlichder graunlös emporge-hobenen Stellen vorzu-nehmen und zwar mittelsmeines Aetzmittelträgers,mit dem man ohne Be-schwer hoch hinteif das velum und über die Tuben-mündungen herumgelangen, sowie eine intense Aetz-Wirkung auf umschriebene Stellen begrenzen kann.*)Man hat sich eben zu hüte
RMMAB6FM–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig. 1-^3. Bovista plurabea. Fiif. 1. in natürlicher Grösse (nach Eostkovius) : Fig. 2. eine Basidie (nach Tiüasne); Fig. 3. eine CapiUitiuinrrdire (nach de Bary). Geeister. Aeussere Peridie mit 4 oder mehr Lappen sternförmi«,^ aufreisscnd. mitunter nach unten umgebogen. Innere mit einer oder mehreren, meist regel- mässigen Mündungen sich öffnend. Capillitium entweder aus verzweigten, netzartig verbundenen Fasern, oder aus isolirbaron, meist einfachen Eöhren bestehend. 2
RMT3WGXF–Archive image from page 44 of Die Schmetterlinge Europas (1908). Die Schmetterlinge Europas dieschmetterling01hofm Year: 1908 Bau der Puppe. xxxm äußeren Geschlechtsteile, resp. die Mündungen der Ausführungsgänge beim Weibchen, auf dem 9. (12.) allein, nicht auch auf dem 8., beim Männchen. Die Färbung der meisten Puppen ist braungelb bis rotbraun oder schwarzbraun und schwarz, doch finden sich auch nicht selten grünliche Töne. Die Puppen zeigen gewöhnlich keine Zeichnung, außer bei den Tagfaltern und vielen Lipariden. Die Tagfalterpuppen aber sind häufig an Leib und Gliedern gezeichnet, wobe
RM2AJE1GY–Sitzungsberichte . Textfig. 1. Ein Stück der Haut von Etmoptenisfrontimaciilatus, 14 fache Vergröße-rung. Die weißen kreisrunden Fleckesind Mündungen von Drüsen. Textfig. 2. Einzelne Hautschüppchen von Etmopterus froniiiitactilatiis, stärker (23 fach) vergrößert. Besonders konstant und charakteristisch sind je ein läng-licher, schmaler, milchweißer Fleck von etwa mondsichel-förmiger Gestalt am oberen Augenrand und ein ebenso ge-färbter rundlicher in der Mitte der Stirn. (Siehe die Fig. 2auf Taf. I und Fig. 2 auf Taf. II.) Letzterer hat gewöhnlichverschwommene Konturen, während die ersteren in
RMME6C55–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Fig. 190. Ä—B Placosphaeria Campanulae (DC.) Bäuinl. A Blatt von Cam- panula Trachelium mit dem Pilz in nat. Gr. B Querschnitt durcli ein Stroma, stärker vergr. C—E Lamyella sphaerocephala (Schwein.) Fries. C Stromata, wenig vergr. D Mündungen der Pykniden 50/1. i.' Sporen- träger und Sporen 020/1. -f Torsellia Sacculus (Schwein.) Fries. Stromata, schwach vergr. G Ccuthospora CattUyae Delacr. Pyknide im Querschnitt,
RMT0W833–Dr HG Bronn's Klassen und Dr. H.G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse0302bron Year: 1896 Niere und Kreislauf. 551 unteren unter ihnen auf dem Boden der primären Leibeshöhle liegt. Die Mündungen liegen auf der Spitze zweier Papillen zu beiden Seiten des Afters. Für gewöhnlich schliesst die rechte Mere links vorn als Blind- sack ab, bei alten Patellen dagegen verbindet sie sich hier mit der rechten Seite nach Weg mann (1498), Nach Pelseneer berührt sich die rechte Niere nicht mit der linken, wie es Perrier angiebt (14
RM2AJ4F1R–Hermaphroditismus beim Menschen . zu tasten, das einen De-scensus einer Geschlechtsdrüse verriet, obgleich der rechtsseitige Lcistenkanal den 438 Zeigefinger eine Strecke weit eintreten ließ. Mit Hilfe einer Lupe erblickte ichjederseits in der Umrandung des Sinus urogenitalis je eine Art Karunkel und aufderen Höhe eine feine Öffnung. Diese Öffnungen sind, wie sich später heraus-stellte, die Mündungen der Vasa deferentia resp. Ductus ejaculatorii. Eine Son-dierung gelang mir nicht. Das Mädchen gestand, wie gesagt, jetzt häufigeMasturbation ein, gefolgt von schleimiger Selbstbenetzung. Seit jene
RMMEFEMC–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Fipf. 202. Cordyceps Fries. A, C. militaris (i.) Idrik. auf einer Raupe von Bombyx rubi, a unentwickelte, 6 entwickelte Fruchtträger mit den vorspringenden pupillenartigen Mündungen der Perithecien; B, C. entomorrkiza, Längsschnitt durch die Keule eines Fruchtträgers, die Anordnung der flaschenförmigen Perithecien zeigend; C geplatzter Ascus desselben Pilzes mit den acht langen, in Teilsporen zer- fallenden Ascosporen; D Konidienträger h, aus Teilsporen a von C. militaris gezüchtet und kuglige Konidien c abschnürend; E älterer Konidie
RM2AJ9NHB–Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . ch. Herztöne. 617 Fig. 453. man auf die Röhre C einen Kautscliuksclilauch, so entleert sieht der Ven-trikel von selbst. Derselbe wird jedoch niemals leer, da stets Wasseraus dem Gefäss, in dem sich das Herz befindet, durch die Mündungen desYorhofs einströmt. Nach Giese ist es unnöthig, die Ausculta-tion durch die Einrichtung vorzunehmen, dieDogiel, Ludwig und Bayer gebrauchten; esgenügt zur Wahrnehmung des Klappentons, dieOeffnung eines Laennecschen Stethoskops indas Wasser zu tauchen, worin sich das Herzbefindet. Das Herz da
RMME84X1–. Die Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . nicht weiter bestimmbaren Seeschnecke beschreibt Johnston. Es sind dies einen Zoll hohe, trichterförmige Becher, die einer gemeinsamen Membran auf einer Mytilus-kxt aufsitzen und deren weite Mündungen einen zierlichen blattartig gezackten Rand besitzen. Ganz ähnliche und zu Fasciolaria tulipa gehörige Eierkapseln bilden schon Brown und Sloane in ihren Werken über Jamaika ab. Die Eierkapseln von unserer Süsswasser- Neritina sind nach C Japa- rede etwa ein Millimeter grosse, etwas abgeflacht
RM2AJ9PJ8–Handbuch der allgemeinen und speciellen Gewebelehre des Menschlichen Körpers für Aerzte und Studierende . en Samenhügel herum in die Harnröhre einmünden. DieAnzahl dieser Gänge ist ziemlich beträchtlich, jedoch nicht genaubekannt, da ihre Mündungen in der Harnröhre nur dann momen-tan sichtbar werden, wenn man durch Druck den Inhalt der Pro-stata austreibt. **? ^- Die Drüsenbläschen selbst sind durch das faserige Stroma, in welchem sie sich befinden,von einander getrennt, und liegen desshalb nichtso nahe an einander, als dieses bei anderen trau-benförmigen Drüsen der Fall ist. Dieselben be-steh
RMMEHD9P–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . -415. Horizontalschnitt durch den Bauch unterhalb des Proc ;rube. Von einem einjährigen Kinde in natürlicher Grösse. Dj Batichfell, P bildet einen die Bauchhöhle auskleiden nur beim Weibe an den Mündungen der Oviducte durch- löcherten Sack, welcher durch die Bauch- und Beckeneingeweide eingestülpt wird, um diese ganz oder theilweise zu überziehen; es wird demnach in ein eingetheilt. Man beginnt den Verlauf des Bauchfells venu Nabel au zu verfolgen, und findet denselben ver- schieden an den Beckenorganen des Mannes und des Weibes, wäh
RM2AJAEBY–Handbuch der allgemeinen und speciellen Gewebelehre des Menschlichen Körpers für Aerzte und Studierende . rMägen. Eigenthümlich ist das Verhalten der Ge- cej^»;fasse in der Schleimhaut des Magens. Die in«^;,;dem reichlich vorhandenen subraucösen Binde-gewebe verlaufenden grösseren Aeste lösen sichalsbald in feine Capillaren von nur 0,003 bis0,004 Durchmesser auf, welche in engen zier-lichen Netzen die V^ände der Magendrüsen um-tMlTL^er^iZ spinnen. In der Nähe der Drüsenmündungenhaut, in dessen Maschen vcreimgen slch abcr die feinen Capillaren der die Mündungen der Ma- ^ ^-^ n gendrüsen liegen.
RMMABBGR–. Dr. H.G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Medianschnitt durch zwei in gegenseitiger Be- gattung begriffene Individuen von Opistomum scJmltzeanum (Dies.). Nach Brinkmann (1109). kd Körnerdriisen, p/t Pharynx, rs Bursa seminahs, u Uterus, vd Vasa deferentia, vs Samenblase. Mündungen dieser Organe. Auch bei dieser Art findet die Begattung im Dunkeln (des Nachts oder bei künstlicher Verdunkelung) statt. Unter den Dalyelliiden wurde zunächst für D. viridis (G. Shaw) die gegenseitige Begattung durch Hallez (353, pag. 42) festgestellt,
RM2AJ4J6B–Hermaphroditismus beim Menschen . Abb. 27>. (Zu Beob. 780.1 — 420 — sichtbar, welche eine ganz feine Sonde 1—l1/., mm tief einlassen. Nirgends fandich eine Spur der äußeren Mündungen der Vasa deferentia resp. Ductus ejacu-latorii. Der rechtsseitige Hode, etwa 3 cm lang, war etwas größer als derlinke. Die Hoden lagen beide vor den Öffnungen der Leistenkanäle, ließen sichaber leicht um 4—5 cm in die großen Schamlefzen herabdrängen, wobei derSamenstrang gespannt sich antastete. Einen Uterus suchte ich vergeblich, konntemir damals überhaupt nicht klar werden, wofür ich ein per rectum getastetes
RMMCNHR5–. Fig. 24IJ. Netzstruktur des Kerns. hält SO lange an, bis jedes Individuum seinen gleichen Anteil an Plasma erhalten hat, ja sogar die Nahrungskörper, welche zur Zeit der Teilung sich in der Euglypha befanden, werden annähernd gleich auf die beiden Hälften verteilt. Mittlerweile haben auch die beiden Kerne ihre normale Struktur und Lage angenommen und in jedem Tiere pulsiert wieder eine contraktile Vacuole, jetzt erst sind beide Hälften einander kongruent (Fig. 23). Bald sieht man zwischen den Randplatten feine Scheinfüsschen sich hervordrängen, die Mündungen lösen sich von einander ab und di
RM2AX291F–Berliner entomologische Zeitschrift . fleckchen hinter derMitte und einer feinen braunen Wellenlinie nahe dem Aussenrande. 6 F. Karseh: Bei dem einen der beiden sonst übereinstimmenden Exemplare führtdie Zelle nahe der Wurzel von OR hinter der Mitte ein vveisslichumflossenes schwärzliches Punktfleckchen, welches bei dem anderenExemplare fehlt. Länge 16 bis 17,5, eines Vorderflügels 20—21, Spannweite 37,5bis 39 mm, 2. Diestoayna amaranta n. sp. cf: Fig. 2; 9 : Fig. 3. cf: Aussenrand des Vorderflügels auf der Mitte ausgebogen, anden Mündungen von Mi und von SC5 am weitesten nach aussen vor-trete
RMMCNJ9F–. Fig. 241|. Netzstruktur des Kerns. hält SO lange an, bis jedes Individuum seinen gleichen Anteil an Plasma erhalten hat, ja sogar die Nahrungskörper, welche zur Zeit der Teilung sich in der Euglypha befanden, werden annähernd gleich auf die beiden Hälften verteilt. Mittlerweile haben auch die beiden Kerne ihre normale Struktur und Lage angenommen und in jedem Tiere pulsiert wieder eine contraktile Vacuole, jetzt erst sind beide Hälften einander kongruent (Fig. 23). Bald sieht man zwischen den Randplatten feine Scheinfüsschen sich hervordrängen, die Mündungen lösen sich von einander ab und di
RM2CER7X4–. Anleitung zur qualitativen und quantitativen zoochemischen analyse : enthaltend die Lehre von den Eigenschaften und der Ermittelung der im Thierreiche vorkommenden chemischen Verbindungen und ihrer wichtigeren Zersetzungsproducte, sowie systematisches Verfahren zur chemischen Untersuchung thierischer Untersuchungsobjecte für Physiologen, Aerzte, Pharmaceuten und Chemiker. atten Fläche desSiegellacks ruht, während derobere geschlossene Theil bisdicht über die Mündungen derdavon umschlossenen Gasleituugs-röhren reicht. Beim Füllen desApparates mit Quecksilber istSorge zu tragen, dass an derInn
RMMEFJNH–. Die Fische der Ostsee . weise im Salzwasser auf, geht aber zum Laichen stets in brackische Buchten (Schlei, Dassower Binnensee) oder in Ausweitungen der Flufs- mündungen (Schwentine). Die Laichzeit fällt in den April und Mai, selten beginnt sie schon Ende März und dauert selten bis Anfang Juni. Die Eier kleben aneinander und an Pflanzen und Steinen fest und brauchen 6—10 Tage zur Entwicklung. Die ausgeschlüpfte durchsichtige Brut braucht 2 bis 3 Monate bis zur Erreichung der bleibenden Herings- gestalt und ist dann 38—45 mm lang. Geschlechts- reif wird der Frühjahrshering im zweiten Jahre. A
RM2CED0BR–. Lehrbuch der Ohrenheilkunde für Ärzte und Studirende. alten und gespalten.Daneben halbseitige Oesichtsatrophie. Fig. 1). Pihinoscopisches Bild adenoider Vegetationen nach W. Meyer [4|. Unmittelbarhinter den Choanen herabhängende, eingekerbte Platte mit oberer Insertion.Die Tubenmündungen durch zapfen- und beerenförmige Vegetationen verdeckt. Fig. 10. lihinoscopisches Bild adenoider Vegetationen nach W. Meyer [4]. Die Tuben-mündungen durch 2 seitliche kammförmige Vegetationen vollkommen verdeckt.Ueber dem Septum einige kleine zapfenförmige Wucherungen. Die hinterenEnden beider unteren Nasenmu
RMMCTJB9–. Fig. 24.5. A—E Epichloe typhina (Pers.) Tul. A Habitus au Grashalmen, nat. Gr.; B ein Stroma im Längsschnitt, vergr.; C Schlauch (200|l); D Schlauchspore (200/1); E keimende Schlauchsporen (200|1). — F Hypocrella abnormis P. Henn. Habitus. — Ö—K Dussiella tuberiformis (Berk. et Rav.) Pat. e Habitus, nat. Gr.; if Conidien tragendes Stroma im Querschnitt, vergr.; J Stück des C'onidienlagers, stark vergr.; K Conidien, stark vergr. — L—0 Oomijces carneo-albus (Lih.) Berk. et Br. L Stromata, vergr.; if Mündungen der Fruchtkörper am Stromaseheitel, vergr.; JV Schlauch, stark vergr.; 0 Spore, stark
RMRHE272–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. i 133 Choanenrandpapillen; bei seiner Ernährungsweise scheinen die Papillen in ihrer ursprünglichen Funktion entbehrlich; sie könnten den Schlingvorgang sogar be- hindern. Cacatuinae. Psittrichas Loriculus ursprüngliche Form Abb. 37: Evolution der Choanenregion-Konfiguration bei den Psittaci, Schrägraster: unpaa- rer Gaumen; Punktraster: Choanenspalte; weiß: Choanenregion. Die ventralen Mündungen der Choanendrüse sind, falls vorhanden, auf dem unpaaren Abschnitt der Choanenregion angegeben.. Please note that these images are extracted from scanned pa
RMMEFJRR–. Die Fische der Ostsee . 82. Pelecus cultratus L. Ziege, Sichling; dän. Sabelkarpe. R 2—37—8. A 325—30. B 2I7. Schp 100—HO. Schlund- zähne 2.5 — 5.2, spitz, kegelförmig. Länge 25—40 cm, 472—5 '^^^1 so lang als hoch. Mundspalte fast senkrecht nach oben gerichtet. Schwanzflosse tief gegabelt, der untere Lappen länger. Oberseite stahl- blau oder grünlich, Seiten und Bauch silbern mit röthlichem Schimmer. Der Sichling bewohnt die süfsen Gewässer von Osteuropa bis zur Oder, namentlich die grofsen Ströme und das Meer vor deren Mündungen.
RMRHE2MW–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 29. Abb. 5: Cacatua sulphurea. — A Oberschnabel und Unterschnabel, Seitenansicht, b Feilker- benfläche, c Zahnausschnitt, c' Zahn, d Quervorsprung, f Unterschnabelwurzel, g Ober- schnabelwurzel, i Dillenwinkel, 1 Andeutung des Gaumenlappens, o Gonys, w Schnabelwin- kel, X Culmen, y Oberschnabelaußenseite. — B Unterschnabel, Dorsalansicht; C Unterschna- bel, Ventrolateraiansicht. a Mündungen der Schnabelpapillen, b Unterschnabelschneide, c seitliche Ecke der Unterschnabelschneide, d Ausschnitt zv/ischen Seitenrand und Unter- schnabeischneide, e Unters
RMMCPHNG–. Fig. I6S. RuE Süßholz in Originalpackung. (A. Tschirch.) 2. Das russische Süßholz stammt von der Varietät glandulifera Reg. et Herd., die niedriger ist und deren Stengel behaart, deren Hülsen drüsig sind. Sie ist im südöstlichen Europa, über das westliche Asien bis nach China hin verbreitet und wird im großen nicht kultiviert. Für unseren Handel werden die Wurzeln besonders bei Sarepta und auf den Inseln der Wolga-Mündungen ausgepflügt, roh über Astrachan nach Moskau und Petersburg gebracht und hier oder erst weiterhin mundiert (geschält). Die abfallenden Schnitzel bilden einen besonderen Ha
RMRHE29M–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 112. Abb. 30: Psittiichas fulgidus, Zunge, a Zungenspitze, b Nagel, b' Nagelwurzel, c Zungen- rücken, d Mündungen der paarigen Zungendrüse, e Zungenflügelwinkel, f apikaler Ab- schnitt, f caudaler Abschnitt der Zungenflügel, g Zungenpapillen, h Unterkieferdrüse, h' Mündungen der Unterkieferdrüse, i Mündungen der unpaaren Zungendrüse, j Larynxplatte, k Larynxspalte, m Larynxpapillen. Maßeinheit: 10 mm.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance
RMRHW422–. Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereins in Innsbruck. Science; Medicine. — 101 '- er in den Röhren oft melireru Larven beisammen gesehen habci Dal) die Mündungen der Geuitalkanäle bei älteren Weib- chen durch Chitinverdickungeu verschlossen werden, konnte ich bis jetzt nicht finden. Daß übrio-ens die Larven nicht in der von Siebold und Nassonov angegebenen Weise durch die Geuital-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly rese
RMRHE2E1–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 75 Abb. 22: Lathamus discolor, Zunge, a Zungenspitze mit Papillen, b Nagel, b' Nagelwürzel, c Zungenrücken, d Mündung der paarigen Zungendrüse, e Zungenflügelwinkel, f apikaler Ab- schnitt, f caudaler Abschnitt der Zungenflügel, g Zungenpapillen, h Unterkieferdrüse, h' Mündungen der Unterkieferdrüse, i Mündung der unpaaren Zungendrüse, j Larynxplatte, k Larynxspaite, 1 larynxflankierende Hautfalte, m Larynxpapillen. Maßeinheit; 10 mm.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for reada
RMRHE285–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 123. Abb. 34: Lohculus philippensis, Zunge, a Zungenspitze mit stummeiförmigen Papillen, b Na- gel, b' Nagelwurzel, c Zungenrücken, d Mündung der paarigen Zungendrüse, e Zungenflü- gelwinkel, f apikaler Abschnitt, f' caudaler Abp'^hnitt der Zungenflügel, g Zungenpapillen, h Unterkieferdrüse, h' Mündungen der Unterkieierdrüse, i Mündungen der unpaaren Zungen-^ drüse, j Larynxplatte, k Larynxspalte, m Larynxpapillen. Maßeinheit: 10 mm.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readab
RMRHE2EB–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 74. Abb. 21: A Bainaidius zonaiius zonarius, Zunge; B Melopsittacus undulatus, Zunge, a Zun- genspitze, a' Radiärrinnen, b Nagel, c Zungenrücken, c' Zungenseite, d Mündung der paari- gen Zungendrüse, e Zungenfiügelwinkel, f apikaler Abschnitt, f' caudaler Abschnitt der Zun- genflügeL g Zungenpapillen, h Unterkieferdrüse, h' Mündungen der Unterkieferdrüse, i Mündungen der unpaaren Zungendrüse, j Larynxplatte, k Larynxspalte, 1 larynxflankierende Fiautfalte, m Larynxpapillenreihe. Maßeinheit: 10 mm.. Please note that these images are extracted from sca
RMREFMXB–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Ceuthospora 613 XXXI. Ceuthospora Greville, Scot. Crypt. Flor. No. 9. Sacc, Syll. III. p. 277. Stroma eingewachsen-hervorbrechend, abgestutzt-kegelförmig, fast lederartig, innen mehrkammerig, seltener fast einkammerig; Mündungen oft in eine einzige, centrale zusammenfliessend; Sporen länglich-cylindrisch, öfters ziemlich gerade, hyalin, gestielt, einzellig, zuweilen in Ranken austretend. Ceuthospoi-a abietina Delacroix, Bull. Soc. Myc. 1
RMRHKDJT–. Biologisches Zentralblatt. Biology. Rliumbler, Zellleib-, Schalen- und Kern-Verschmel/.iing'On bei Rliizopoden. 83 Es wurden weder bei lebenden noch bei konservierten Tieren in irgend einem Stadium des Kopiihitionsprozesses auch nur Andeutungen von Kernverschmelzungen beobachtet. Aehnlieh verhält sich Discorhina. Zwei kopulierende Tiere legen sich mit ihren Basalseiten so aneinander, dass die beiden Mündungen gegenüberliegen. Die Mündungen werden dabei häufig durch Kesor})- tion der sie umgebenden Schalenmasse sehr erweitert, auch können die Wände beider Schalen an anderen Berührungststellen
RMRHW5F9–. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. :A.Z Jf.Z HCl Fig. 6. Der Theiluugsprocess ist Le- endigt; die beiden Schalen und ihr In- halt sind vüllkonimen congruent; au den Mündungen beginnen Psendoj)odien aus- zutreten. Buclistaljenerklärung wie bei Fiour 1.. Fig. 7 1). Netz- struktur d. Kerns.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg i. B; Grub
RMRHE2BX–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 1 ' i f'gh' d c'. Abb. 25: Psittacula loseata, Zunge, A Dorsalansicht, B Lateralansicht, a Zungenspitze mit Ra- diärrinnen, b Nagel, b' Nagelwurzel, c Zungenrücken, c' Zungenseite, d Mündung der paari- gen Zungendrüse, e Zungenflügelwinkel, f apikaler Abschnitt, f' caudaler Abschnitt der Zun- genflügel, g Zungenpapillen, h Unterkieferdrüsenkörper, h' Mündungen der Unterkieferdrü- se, i Mündung der unpaaren Zungendrüse, j Larynxplatte, k Larynxspalte, 1 larynxflankieren- de Hautfalte, m Larynxpapillen, w Unterkiefersymphyse, x Zungenwurzel, y Unterz
RMRHKDN7–. Biologisches Zentralblatt. Biology. 74 Kliiiinbler, Zellleil»-, Schalen- iiud Kern-Versclimelzungeu bei Rhizopoden. Zu den aufgezählten, von mir beobachteten Fällen von Doppel- bildungen bei Testaceen kommen frühere Mitteilungen über ähnliche Vorkommnisse bei andren Species von ßlochmann und Penard. Fig. 7. Bildung einer Doppelschale von Euglypha alveolata D u j. nach Bloch mann. E^ u. E^ =: die beiden Einzeltiere, welche nach Aneinanderlageriing ihrer Schalenmündungen die Doppelschale B erzeugt haben. Blochmann beobachtete wie zwei mit ihren Mündungen anein- andergelagerte Eughjphen gemeins
RMRHE2A2–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. Abb. 29: Psittiichas fulgidus, A Gaumen, B Querschnitt durch Oberschnabel, a Mündungen der Schnabelpapillen, b Feilkerben, d Quervorsprung, e Gaumenplatte, f Längskamm, g Rhamphothekenwurzel, i Grenze zwischen Gaumenplatte und unpaarem Gaumen, j unpaa- rer Gaumen, k Querfalte, 1 Andeutung der Gaumenlappen, m unpaarer Abschnitt der Choa- nenregion, n ventrale Mündungen der Choanendrüse, p Choanenfalten, q Gaumenpapillen, r Choanenspalte, bzw. Orbitalmulde, s Infundibularspalte, t Gaumendrüse mit Drüsenmündun- gen, u Rachenpapillen, v ventraler Rand de
RMREFMRN–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Septoriella 949 Phragmites Phragniites llbl. S. Phragmitis Oiidem., Contr. Myc. 1. c. fig. 34. Sacc, Syll. X. p. 403. Stromata hervorbrechend, schmal, mit punktförmigen, kaum wahrnehmbaren Mündungen; Kammern 90—lüO // im Durchmesser, ein- oder zweireihig, durchbohrt; Sporen stäbchenförmig, gerade Sporen zu Septoriella Phragmitis Oudem. Nach Oudemans, Contr. Mycol. XIII. p. 504, Taf. IX, fig. 34.. oder gekrümmt, mit zwei bis acht Querwänd
RMRHE47P–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. in den einzelnen II 111 II 27-50 i Begrenzung der Bezirken beobachteten 'm¿- I Außengrodenteile der Seeschwalbenschwärme: über 50 § Seevogelschutzgebiete Abb. 4: Die Lage von 163 Ansammlungen fischender Seeschwalben mit jeweils mindestens 20 Vögeln. Näheres im Text. —Linie des mittleren Springhochwassers. Linie des mittleren Springniedrigwassers. Umrisse nach Seekarte Nr. 2, Ausgabe 1962: „Mündungen der Jade und Weser" mit Genehmigung des Deutschen Hydrographis
RMREF0CX–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Fig. 1-^3. Bovista plurabea. Fiif. 1. in natürlicher Grösse (nach Eostkovius) : Fig. 2. eine Basidie (nach Tiüasne); Fig. 3. eine CapiUitiuinrrdire (nach de Bary). Geeister. Aeussere Peridie mit 4 oder mehr Lappen sternförmi«,^ aufreisscnd. mitunter nach unten umgebogen. Innere mit einer oder mehreren, meist regel- mässigen Mündungen sich öffnend. Capillitium entweder aus verzweigten, netzartig verbundenen Fasern, oder aus isolirbaron, m
RMRR7B22–. Abhandlungen der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 430 mündungen noch weitere accessorische Knochen anlegen können, um das Verhältniss zu compliciren, Fig. 90. Weit einfacher sind die Formverhältnisse der ,vorderen Seitenfontanelle", der Schläfenfontanelle, Fig. 89. Ihre Oeffnung erscheint manchmal als ein ziemlich regelmässiges,. Fig. 89. Schädel eines Neugeborenen in ^2 Grösse zur Demonstration 4er Formen der vorderen und der hinteren Seitenfontanelle. etwas schief von oben und vorn nach hinten und unten gestelltes längliches Dreieck. In anderen Fällen ist die Form au
RMRHE2F2–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 66. Abb. 19: A—B Platyceicus elegans, A Gaumen, B Querschnitt durch Oberschnabei; C Latha- mus discolor, Gaumen, b Feilkerben, c Zahnausschnitt, c' Zahn, d Quervorsprung, e Gaumen- platte, f apikale Gaumenleisten, f caudale Gaumenleiste, g RhamphothekenwurzeJ, h Ver- bindungshaut, i Limen, j unpaarer Gaumen, k Querfalte, 1 Gaumenlappen, m unpaarer Ab- schnitt der Choanenregion, n ventrale Mündungen der Choanendrüse, o Choanenwinkel, p Choanenfalte mit Randpapillen, q Gaumenpapillen, s Infundibularspalte, t Gaumendrüse, t' Mündungen der Gaumiendrüse,
RMRHE2KA–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 35. Abb. 8: A—B Cacatua sulphmea, A Zunge, B Zungenunterseite; C Nymphicus hoUandicus, Zunge, a Zungenspitze, b Nagel, b' Nagelwurzel, c Zungenrücken, c' Zungenseite, d Mün- dung der paarigen Zungendrüse, e Zungenflügelwinkei, f Zungenflügei, g Zungenpapillen, h' Mündung der Unterkieferdrüse, i Mündungen der unpaaren Zungendrüse, j Larynxplatte, k apikaler Abschnitt, k' caudaler Abschnitt der Larynxspalte, w Querschnitt durch den Ur- sprung des M.genioglossus, x Zungenwurzel, y Mündung der Unterzungendrüse, z Schleim- hautrand. Maßheinheit: 10 mm. De
RMRHKDP2–. Biologisches Zentralblatt. Biology. 72 lihumbler, ZelUcib-, Schalen- uud Kern-Verschmelzungen bei Rhizopoden. Das hier Fig. 4 kopierte Doppelgebäiise ist dadurch besonders interessant, dass es vor einer seiner Mündungen Bausteinchen extra- thalam aufgespeichert hat (Fig. 4 eS)^ während die andere Mündung eine derartige Aufspeicherung nicht zeigt. Das Doppeltier stand im Begriff ein Tochtergehäuse aufzubauen als es abstarb; aber nur ein Tochtertier, nicht zwei, sollten erzeugt werden, denn die zweite Mün- dung besitzt keine Vorlagerung. Auch von Difflugia constricta Ehrbg. habe ich neuerdings
RMRN8PD4–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 108 Die Größenverhältnisse fand ich, wie folgt: Entfernung der vorderen Mündungen des J.vcoBSON'schen Organs vom Boden der Nasenhöhle . . .1,1 Entfernung derselben vom oberen Rande der Nasenscheidewand 1,7 Entfernung derselben vom vorderen Rande der Nasenscheidewand ] ,3 Weite der vorderen Mündungen ..... 0,5 Weite der hinteren Mündungen ..... 0,15 Länge der Gänge ........ 6,2. Fig. 1. Schematographische Darstellung der Gänge. Die mikroskopische Untersuchung von drei Stücken, welche mit großer Mühe von der Auskleidung dieser
RMRHE2DG–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 75 Abb. 22: Lathamus discolor, Zunge, a Zungenspitze mit Papillen, b Nagel, b' Nagelwürzel, c Zungenrücken, d Mündung der paarigen Zungendrüse, e Zungenflügelwinkel, f apikaler Ab- schnitt, f caudaler Abschnitt der Zungenflügel, g Zungenpapillen, h Unterkieferdrüse, h' Mündungen der Unterkieferdrüse, i Mündung der unpaaren Zungendrüse, j Larynxplatte, k Larynxspaite, 1 larynxflankierende Hautfalte, m Larynxpapillen. Maßeinheit; 10 mm.. Abo. 23: Zungenunterseiten, A Psephotus hacmatoiiL . .r. 9,6x; B Lathamus discolor, Vergr. 9,5x. b Nagel, z Schleimh
RMRN7DCT–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 437 sf ^ ^ Fig. 1. 4 jähr. Wallach. paar werden durch die naturgetreuen Skizzen veranschaulicht, welche ich von 24 Fällen abgenommen habe. Aus ihrer Keihe wählte ich 8 Typen zur Demonstration der Mündungen. Von den übrigen wären zwei Fälle erwähnenswert, die sich weniger zur bildlichen Darstellung eigneten. Beide be- treffen hochaltrige Tiere (über 20 Jahre). Das eine zeigte nur schatten- hafte, minimale, bogige Bildungen, dicht hinter I^ (keine eigent- lichen Spalten!). Das andere, dessen Schleimhaut — chronisch ent- zündlic
RMRN9TAH–. Anatomische Hefte. Zur Kntwickelungsgeschichte der menscliliclion Darmarterien. 197 Die Sagittalrekonstruktion dieses Embryo wurde in der IlTihc der 9. segmentalen Rumpf wandarterie begonnen. (Fig. 2.) Der Magen ist deutlich abgegrenzt, seine grosse Kurvatur ist ein wenig nach links gerückt. Die Mündungen des dorsalen und ventralen Pankreas sind einander sehr nahe. Unterhalb. Textfigur 2. Sagittalrekonstruktiou des Embryo huiu La. bei 50 facker Vergrösserung rekonstruiert, bei 20facher Vergrösserung reproduziert. A. c. Art. coeliaca. A. oin. Art. omphalo- mesenterica. A. m. i. Art. mesenteri
RMRHE28H–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 119. Abb. 33: Loiiculus galgulus, A Gaumen, B Querschnitt durch Oberschnabel, b Feiikerben, d Quervorsprung, e Gaumenplatte, f Gaumenleisten, g Rhamphothekenwurzel, i Grenze zwi- schen Gaumenplatte und unpaarem Gaumen, j unpaarer Gaumen, k Querfalte, 1 Andeutung eines Gaumenlappens, rn unpaarer Abschnitt der Choanenregion, p Choanenfalten, q Gau- menpapillen, s Infundibularspalte, t Gaumendrüse, t' Mündungen der Gaumendrüse, u Ra- chenpapillen, v ventraler Rand des Os palatinum, v' aboraler Fortsatz des Os palatinum, x Culmen, y Schnabelaußenseite, z
RMRHE2EM–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 67. Abb. 20: A Melopsittacus undulatus, Gaumen; B Neopsephotus bouikn, Gaumen, b Feilker- ben, b' caudalste Feilkerbe, c' Zahn, d Quervorsprung, e Gaumenplatte, f apikale Gaumenlei- ste, f' caudaie Gaumenleiste, g Rhamphothekenwurzel, h Verbindungshaut, i Limen, j unpaa- rer Gaumen, k Querfalte, 1 Gaumenlappen, m unpaarer Abschnitt der Choanenregion, n ven- trale Mündungen der Choanendrüse, o Choanenwinkel, p Choa ienfalten mit Randpapillen, q Gaumenpapillen, r Choanenspalte, bzw. Orbitalmulde, s Infundibularspalte, t Gaumendrü- se, t' Mündungen der
RMRHE2HM–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 51. Abb. 13: Loiius gaimlus, Zunge, a Zungenspitze mit Papillen, a' Spadix, b Nagel, b' Nagel- wurzel, c Zungenrücken, c' Zungenseite, d Mündung der paarigen Zungendrüse, e Zungen- flügelwinkel, f apikaler Abschnitt, f' caudaler Abschnitt der Zungenflügel, g Zungenpapillen, h Unterkieferdrüse, h' Mündungen der Unterkieferdrüse, i Mündung der unpaaren Zungen- drüse, j Larynxplatte, k Larynxspalte, 1 larynxflankierende Hautfalte, m Larynxpapillen. Maßeinheit: 10 mm. Die Zungenspitze trägt Papillen, die eine sog. Bürste (auch Pinsei ge- nannt) bilden (A
RMRD2D1A–. Das Meer; geographische, naturgeschichtliche und volkswirtschaftliche Darstellung des Meeres und seiner Bedeutung in der Gegenwart. Oceanography; Marine biology. I. Abschnitt. Das Meer und seine Erscheinungen. 25 der Flachseeboden beträchtlichere Unebenheiten zeigt, hat man es dag-egen zumeist mit einer über Wasser umgestalteten, dann aber untergetauchten Landschaft zu tun; häufig ist diese vor Fluß- mündungen noch von Talsenken durchzogen, die bis zu gewaltigen Tiefen in ihre Sohle eingeschnitten sind. Nur wenig'e Stellen hat man im Meere gefunden, bei denen der Boden aus festem Felsgestein
RMRGR4R2–. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 100 — Knochenleiste, welche eine Verknöcherung des hinteren medialen Portsatzes des Primordialschädels darstellt und mehrere Kanüle and Höhlungen in sich schliesst. An dor vorderen concaven, dem Cavum Cranii zugewandten Fläche befinden sich fünf symmetrisch angeord- nete Oeffnungen: zwei an der rechten, zwei an der linken Seite, wobei das eine Paar höher, das andere tiefer licit, und endlich nne in der .Mitte. Diese Oeffnungen stellen die Mündungen der fünf, in das Cavum cranii fährende
RMRHE2CR–. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 87. Abb. 24: A—B Psittacula kiarneh, A Gaumen, B Querschnitt durch Oberschnabel; C Agap- ornis loseicollis, Gaumen; D Polytehs alexandiae, Gaumen, a Mündungen der Schnabelpapil- len, b Feilkerben, c Zahnausschnitt, c' Zahn, d Quervorsprung, e Gaumenplatte, f apikale Gaumenleiste, f caudale Gaumenleiste, g Rhamphothekenwurzel, i Limen, j unpaarer Gau- men, k Querfalte, 1 Gaumenlappen, m unpaarer Abschnitt der Choanenregion, n ventrale Mündungen der Choanendrüse, o Choanenwinkel, p Choanenfalten mit Randpapillen, q Gaumenpapillen, r Choanenspalte, bzw.
RMREW5XJ–. Dr. H.G. Bronn's Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild ; Kopftragende Weichthiere (Malacozoa cephalophora). Cephalopoda; Mollusks. 932 ^orderkiemer'. Diese Spiraldeckel haben eine sehr bestimmte Lage zum Thier und zur Schale, was besonders bei den kalkigen Deckeln mit wenigen und sehr rasch wachsenden Mündungen hervortritt: verschliesst ein solcher Deckel die Mündung, so liegt der Anfangstheil seiner Spira unten, vorn, in der Mündung auf der Spindelseite, die äusserste Spirallinie des Deckels folgt der Aussenlippe und die Oeffnung s
RMRPW34K–. Allgemeine Biologie;. 45. Emil Godlewski iun.: Fortpflanzung im Tierreiche Öffnungen. Der von den beiden Tieren (die Regenwürmer sind Zwitter) durch die Mündungen der Samenleiter entleerte Samen fließt jederseits in einer durch wellenartige Muskelkontraktionen gebildeten Längsrinne bis zum Gürtel hin und wird in die Samentaschen des anderen Wurmes aufgenommen. Mithin kann sich die Befruchtung der Eier bei deren Austritt aus den Eileitern vollziehen. Bei vielen Arthropoden werden die Spermatophoren am weiblichen Körper in der Nähe des Genitalporus angeheftet. Die Begattung bei Copepoden wurde
RMRGKN23–. Bulletin international de l'Académie des Sciences de Cracovie. Classe des sciences mathématiques et naturelles. = Anzeiger der Akadémie der Wissenschaften in Krakau. Mathematisch-naturwissenschaftliche classe. Science. 233 Lymphsackes in Verbindvmjï steht. Mit der eben beschriebenen Klajipe stimmen alle übrigen bezUolich ihrer Form und ihrem Bau iiberein. Die Klappen stehen jedoch nicht immer mit einem Lymph- sack wie in diesem Falle in unmittelbarer Verbindung. Vielfach befinden sie sich auch an den Mündungen von Lymphgefässen, welche sich auf kürzere oder längere Strecken durch die Herzwan
RMRENWD1–. Dr. H.G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology. Ehabdocoelida. Weibl. Genitalcanal. 2325 liehen Organe durch gesonderte Mündungen auf. Wie liier bloss der Stiel des Keceptaculuni seminis*) als canalartige Aussackung des Atriums erscheint, so geht bei D. armigcra {Ä) eine solche bloss zum. Schemata der Copulationsapparate von: A Dalyellia armigera (0. Schrn.), B J). scoparia (0. Schra.), C D. viridis (G. Shaw) und D B. liallezii (Graff). Nach Graff (409). hc Bursa copulatrix, ch Chitintheile des männlichen Copulationsorgans, ge
RMRGN7KA–. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. 173 Die Äste sind im Querschnitte entweder kreisförmig oder ein wenig zusammengedrückt und messen im Diameter 2—5 min, am häufigsten 3 mm. Die Oberflächenstruktur ist sehr gut erhalten; man kann auf derselben zahlreiche kreisförmige oder elliptische manchmal auch ein wenig polygonale Mündungen der Zooecien unterscheiden, welche oft mit. Fig. 4. Trematopora Poctai n. sp. a. = Zoarien in natürlicher Größe; h. = ver- tikaler Durchschnitt; c. — Querschnitt (die großen Zellen in der Mitte sind die sog. ,,Markzellen");
RMRN9T2H–. Anatomische Hefte. Die Entstellung d. Milz, Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse etc. 561 Figur 79 stellt einen scheinatisehen Querschnitt einer gleich alten Froschlarve dar. Die Duodenalschlinge ist hier nur in ihrem kaudalsten (Du), in den Dotterdarm übergehenden und kranialsten, in den Magen (Ma) übergehenden Teil getroffen. Ihr mittlerer Teil liegt mehr kaudahvärts, hinter den Gallen-. Fig. 79. und Pankreasgängen, und ist daher auf dem Schnitte nicht getroffen. Man sieht die Mündungen beider ventralen Pankreas- gänge (Pa. v. d. undPa. v. s.) in den Ductus choledochus (D. eh.), welchen
RMRD23N7–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 704 A. D efa u /, Da die Periode der erzwungenen Gezeitenbewegung 12-3 Stunden beträgt, erhält man für den betrachteten Verbindungskanal als Verhältnis der Periode der freien Schwingung zur Periode der erzwungenen Schwingung den Zahlenwert v = 2-39. Dies hat für die zur Ausbildung gelangenden, durch die vor den Mündungen herrschenden Gezeiten der freien Meere hervorgerufenen stehenden Wellen eine ganz bestimmte Bedeutung. • Wir haben im I. Teile, Abschnitt 7, p. 47, gesehen, daß bei beiderseits offenen Kanälen, wenn v einen Zahlenw
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