RMRCK1N9–. Die Gartenwelt. Gardening. 414 Die Garten weit. XXIII, 52. der Verwendung haben all diese Astilben Berührungs- . Sie alle lieben recht kräftiges Erdreich, Feuchtigkeit ichten Schatten, ge- auch gut im Moor- in punkte und le deihen boden. Herrlich denke ich mir die Astilben- und Spiraea- Ecke an etwas feucht-schat- tiger Stelle im Garten, so- fern man nicht mit einzelnen Pflanzen schüchtern um sich wirft, sondern sie in Menge zu geschlossenen Beständen vereinigt, wo sie die Um- gebung beherrschen. Ein be- quemer Weg mag im schlan- ken Bogen mitten durch diese üppige Pflanzung füh- ren, oder e
RMRCHGNN–. Die Pflanzen im alten Aegypten : ihre Heimat, Geschichte, Kultur und ihre mannigfache Verwendung im sozialen Leben in Kultus, Sitten, Gebräuchen, Medizin, Kunst. Botany, Economic; Ethnobiology; Plant remains (Archaeology); Ethnobotany; Botany. — 294 durch die äusserst sorgfältigen und scharfsinnigen Unter- suchungen des Grafen zu S o 1 m s - L a u b a c h i) ein e befrie- digende Lösung gefunden zu haben. Der gelehrte Autor ge- langt in seiner vortrefflichen monographischen Arbeit zu dem Schlüsse, dass Südarabien als die Heimat des Feigenbaumes anzusehen sei. Ist seine Annahme eine richtige,
RMRCNCYM–. Die Gartenwelt. Gardening. 266 Die Gartenwelt. IX, 23. FIchinocactus cachetianus (oben) und E. denudatus var. paraguayensis (unten). Orisinalaufnahmen für die „Gartenwelt". Brazos-ßivor, als auch in Mexiko an mehreren Stellen im Staate Tainaulipas. Die in Europa im Handel vorkommen- den Pflanzen sind meist 10 cm hoch, doch sieht mau bei alten Kultivateuren auch solche bis 20 cm und drüber. Der in Rippen aufgelf'iste Körper ist mit kreisrunden Areolen besetzt, welche je nach dem größeren oder ge- ringeren Wassergehalt des Körpers näher oder entfernter stehen und von 12 bis 15 weißen, hor
RMRCMNDE–. Die Gartenwelt. Gardening. VI, 5 —D iE" GTirfe n w eItT 53. Spanischer Pfeffer, südung:arischer roter und gelber Mammuth ' Originalaufnahme für die „Caitenwell'^. von 40—50 cm, und reichlich gegossen. Es ist wichtig, dafs die Pflanzen während ihrer ganzen Vegetationsdauer beständig feucht gehalten werden. Eierfrucht „Sp-e/i^er's Riesen''^ ist eine Züchtung des Herrn C. Sprenger in Neapel, von dem ich den Samen zur weiteren Verbreitung erhielt. Verwechselung f.älschlich als aus dem Kaukasus ein- geführt angesehen wurde. Die genaue Geschichte dieser Thatsache ist in „Beifsner, Handbuch de
RMRCMEX5–. Die Gartenwelt. Gardening. ^. .^•^ Abb. 2. Eschscholtzia dentata, links oben E. crocea. Aufnahme bei trübem Wetter. Man erkennt, daß E. dentata die Blüten geöffnet hat, während die andere Schlafstellung zeigt. lerischen Ideen auf dem Papier im Garten gesteigerten Ausdruck geben können. Höchstens im Winter besucht man eine Baumschule, um sich schön gebaute Pflanzen -aus- zusuchen. Man verstehe mich nicht falsch. Wofür ich kämpfe, ist Materialkenntnis, das Beherrschen der Pflanzen n am en ist nur das äußere Zeichen dafür. Und Namenkenntnis ist noch längst keine Botanik. Die systematische Glied
RMRCW17D–. Der Führer in die Pflanzenwelt. Hülfsbuch zur Auffindung und Bestimmung der wichtigsten in Deutschland wild wachsenden Pflanzen. Plants. 84. Picea vulgaris Link. (Pinus Abies L ; Piuus Picea Duroi; Abies excelsa Lamarck). i^i6)k, ^ot^= ober @d)m arjtanne. SbenfaKö ein anfe^nüdjer 53aum, ber bei einem 5(lter t)on 200 ^a§ren eine §ö^e öon 120—140 gug erreidit, unb im 21>ud;fe ber (gbeltanne. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble t
RMRCKGG5–. Die Gartenwelt. Gardening. XXVI, 11 Die Garten weit. 113 Und das Warmhaus empfiehlt er mit folgendem Vierzeiler: „Sorget nun in dichten Häusern, Daß auch hier das Wachstum frei, Daß den allerzartsten Reisern Hier ein e w g-e r So m m e r sei Auf Goethes bahnbrechende Arbeiten über die Metamorphose der Pflanzen sei hier nicht weiter eingegangen. Als Quintessenz seiner Beschäftigung auf diesem Gebiet führen wir noch das Distichon an : „Jede Pflanze verkündet dir nun die ew'gen Gesetze, Jede Blume, sie spricht, lauter und lauter mit dir!" Dieser Seelenfrühling, den Goethe in seinem 75. (!
RMRCNW3M–. Die Gartenwelt. Gardening. VI, 29 Üi. n v e 11. 339 dieser Fischzuchtanstalt, auf welchem in heizbaren Bassins auch die wichtigsten, fremdländischen Sumpf- und Wasser- pflanzen kultiviert werden, läuft in eine sumpfige Wiese aus. In diesem Teil sind durch Ausheben des Bodens eine Anzahl länglich-viereckiger Wasserlöcher von eini- ger Tiefe hergestellt worden und zwar ursprünghch nur zur Gewinnung von Infusorien zur Aufzucht der Fisch- brut. In den letzten Jahren hat Herr Matte daneben noch in diesen Tümpeln eine grossartige Kultur winterharter Seerosen etabliert. Er hat sich aus aller Welt
RMRCJE4D–. Die Krankheiten der Pflanzen; ein Handbuch für Land- und Forstwirte, Gärtner, Gartenfreunde und Botaniker. Plant diseases. T.Äapitel: 53ranbpil;^e (Uftilai^ineen) aii Urfac^c bcr 33ranbfranfl)eiten 109 S9art)') ^tfd)er uon ^Balb^eim^) imb S9refe(D (1. c.) bie meiften Äeimtniffe. 3ßir fteüeii im folgenben bie iuid)t{c|ften Uftilagineen ^ufammeii, georbnet nad) OJattuiigen, mit befouberer 53eriiitftd)ttquiig ber auf Kulturpflanzen Dorfümmenben. I. Ustilago Link. S)ie Sporen finb einhellig, annä()ernb fugelrunb ober abgeplattet, 3U einem (ofen ^^^uloer gebäuft. 5)a^ $romi)ce(ium befommt (Sd)eib
RMRCNP6B–. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. 12 ÜIE GARTENKUNST Baumschulen Jac^ Jurrissen & Sohn g Naarden (Holland). ^ Sandboden :>0 lia ^ 2()0 pr. M. ^ Für Hei'bstliefeiung empfehlen unseren grossen Vorrat Conifeien und ^^ immergrüne Pflanzen — Allee- und Zierbaume — diverse feinere Gehölze T^ — Deckstraucher — Hosen — Obstbäume usw. ES E n g r o s - Ve r z e i c h n i s und Katalog zu Diensten. ieel Direkter Frachtgut-Verkehr. ^^ Personenwagen von Norddeutschland ^M via Rheine-AlmelsvihHilversum von Köln und j ,,^ch Amsterdam. M via Emmei'ich - Utrecht oder Cleve - Kes
RMRCXT1H–. Der Führer in die Pflanzenwelt. Hülfsbuch zur Auffindung und Bestimmung der wichtigsten in Deutschland wild wachsenden Pflanzen. Plants. No. 368.. 368. Selinum Carvifdlia L. tiimmelMättrige @ilge, Me 5 ^tiefen finb geflügelt, aber bie 9^anbf(ügel finb breiter, aU bie ber ?0^itte(riefen. Die beiben ^^rüc^t^en ^ben eine fe^r fc^mate, !iet= förmige 33erü^runggf(äc^e, unb Haffen am Ü^anbe. (äittjeiß flac§; Ü^iüen einftriemig. (@ie§e gigur 368.). Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance o
RMRCJEK6–. Die Krankheiten der Pflanzen; ein Handbuch für Land- und Forstwirte, Gärtner, Gartenfreunde und Botaniker. Plant diseases. 280 IV. 5lbfd)nitt: (SrFranfuiujcu biird) 53obeneinflüffe mit bem lietreffenben (Stoffe iieI)oben mvben fann. S)iefe fid) ab« ftufenbe "i>evfleiiienniit bor ^^sflaii3en bei ^")3iaiu";el eineci eii^eliieu 'yd)X' ftoffe^^ geic^t 3. 5B. unfre '^c. 80, meldie ^-paraUelfultuveii uon Sinapis alba barftellt in reinem il^nav^fanb, uiobei in allen ^nlturen fämtUd)e iBobennäbrftoffe in gleid)er nnb 3nreid)enber ^J^enge gegeben finb, mit ^^Inonabnie beo Stirff
RMRCJMH6–. Die Krankheiten der Pflanzen; ein Handbuch für Land- und Forstwirte, Gärtner, Gartenfreunde und Botaniker. Plant diseases. I7ß I 9lbUlmitt: ?Para)itifcl)e ^^t »uf Potentilla ::tri§rosa. Üluf Potentilla- Slrtcn. 10. Pliracmidium papillatum D/e/t'/, auf Potentilla strip^osa. 11. Phra j;m idiiiin Potontillae irifiter^ auf Potpiitilla arj^entea, niixta, recta, supina, cinerea, opaca, veina, aurea, alpcstris, mit 3= bi§ 7;cni(ou, o^iittcu 'Iclcutcifporeu auf d)X lauijeu, untou uuv uhmüii uer« btcftcu 5ticlcu. auf giofcM. -. Phraj^midium devastatrix ^'ö;-^/^., auf beu Spiljeu bei'iuui]cu ütüicu
RMRCNWJ3–. Die Gartenwelt. Gardening. « b Der erzblaue Sparg'elkäfer (Crioctris asparagi). b ein Ei, c kleine Larve, d grofse Larve, e Puppe. Alles vergröfsert. (Aus den Publikationen des Ackerbauministeriums zu Washington.) sie gemeinschaftlich vorzugehen. In kleineren Anlagen pflegt man den Ort, wo die Triebe einer Pflanze erscheinen, mit Glas- glocken oder Töpfen zu bedecken; jedoch in grofsen Anlagen kann man der Unkosten halber nichts dergleichen thun, höch- stens dafs man diese .Stelle mit Erde bedeckt und nur einige Pflanzen hier und da als Fangpflanzen unbedeckt stehen läfst. Dort sammeln sich
RMRCJE4A–. Die krankheiten der pflanzen, ein handbuch fur land-und forstwirte, gartner, gartenfreunde und botaniker. Plant diseases. 298 IV. ?lbfd)iutt: CSrfraiif'miaoH biivd) 5Pobondnflüffc ftnb, erfd)ieiien fpätev gegen bie 5^rud)treitinig I)in, gaii^ leer (Jig. 33). 3]nmerl)tn bleibt eine groj^e 5üi3al)l ber bariu eqeugteu (Spaltpilze bcm begeneriereubeu CSinfluffe ber ^^flauje entjogeu; fie äiibevn il)re uvfprünglidK S-orm nidjt, bebaltcii il)re 'iNermel)ning'ofä()igfeit uiib luevbcii niid) iiid)t uoii ber ^^flaitje an[gclö[t; fie gelangen bei bev ^sennefnng ber enblid) abfterbeuben 'i^^nr^elfnölld
RMRCJ136–. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich. Plants; Evolution (Biology); Plant hybridization; Evolution. 226 Das Auftreten der einzelnen neuen Arten. Beete jeden Abend mit einem leuchtenden hellgelben Kleide über- zieht, ist dann am nächsten Morgen verschwunden. Nur bei kühlerem oder gar kaltem Wetter sind die Blumen am nächsten Tage noch geöffnet; selten aber so weit wie am Abend. Das Oeffnen der Blüthen ist von E. Roze beschrieben worden.1 Wenn man an einem schönen Sommerabend, früh, wenn die Pflanzen fast nur Knospen und ver- welkte Blü
RMRCFHJE–. Die Transpiration der Pflanzen. Eine physiologische Monographie. Plants. II. Untersuchungsmethoden. also p > p'. Nach dem Beginn des Experimentes beginnt auch das Wasserniveau in C zu sinken und die Nadel ragt aus dem Wasser heraus. Man gießt nun aus einem tarierten Fläschchen in das Ge- fäß e soviel Wasser nach, bis das Nullniveau in d wiederhergestellt ist; diese Menge entspricht dem absorbierten Wasser p. Das Gleich- gewicht ist damit noch nicht hergestellt; damit dies der Fall sei, muß man noch ein kleines Wasserquantum (entsprechend p—p') zu- gießen, das zu dem ersten hinzugefügt, di
RMRCNGTX–. Die Gartenwelt. Gardening. 442 Die Gartenwelt. IV, 37 verwehren ihnen aber den Ausgang. Bei den Arten der ein- heimischen Gattung Wasserschlauch (Utricularia) sind die Blätter zu Hohlblasen umgestaltet, in welche kleine Wassertier- chen durch eine Klappe Eingang finden, aus denen sie aber nicht mehr heraus können, weil sich die Klappe nur nach innen öfifnet. So fangen also die insektenfressenden Pflanzen, wie der Vogelsteller die Kleinvögel, ihre Beute entweder mit einer Art Leimspindeln, oder mit Schlingen, oder mit Fallen und verdauen dann die verwesenden Leiber der nach kurzer Zeit oder e
RMRCJMFP–. Die Krankheiten der Pflanzen; ein Handbuch für Land- und Forstwirte, Gärtner, Gartenfreunde und Botaniker. Plant diseases. bcs ^auftoriumö bagegen fprid)t, in meldjeni ber 5ig. 5G. Ciciuuobnlas Cesatii de By. Ser ^^arafit im 2;raubeupil5e. m fein *33ii)celiuui. p $i)f' nibenfrud;t. r au-3= gcftofjeneSporen. 9iad) be Sari). Sraubenpilj e^er ber auf fel)r üerfd)iebeuenen ^Pflanjcn oortommeuben P'rysiphe cuiiHnunis, foiuie ber rnciiuila adunca auf ^4?appeln äl)uelt. Son ben äufjercn (Siuflüffen meldte bie :Xraubeii= franfl)eit begünftigen, unb oon >^ Öegenmitteln ift oben (S. 2.jG) fd;on
RMRCPRAT–. Die Ameise. Schilderung ihrer Lebensweise. Ants. 122 Nestbau. Fig. 47. ¥"5? Akaziendornen wie die Labyrinthgänge der genannten E]3iphytenknollen sind nicht etwa von den Ameisen erst hergestellt (im Gegensatz zu den Marknestern), sondern entstehen selbständig in den Pflanzen und werden höchstens in der Form von den Ameisen noch etwas verändert. Da nun die in den Höhlungen woh- nenden Ameisen den Pflanzen gewöhn- lich keinen Schaden zufügen, sondern vielmehr durch Abwehr von Feinden als nützlich sich erweisen können, so werden die betreffenden Hohlräume 11 ^^^1 t Mi ^'^^ vielen Forschern
RMRCM9N2–. Die Gartenwelt. Gardening. XX, 22 Die G a r t e u w e 11. 259 und seien sie auch noch so schmal. Sogar auf Grabstätten, und zwar nicht allein auf Famiüenstellen, sondern selbst auf Einzelgräber, wurde sehr oft die „Silbertanne" gepflanzt. In allen diesen Fällen ist es schade um die schönen Pflanzen, denn entweder können sie nicht zur rechten Entwicklung kommen und verkümmern, oder sie entwickeln sich mit den Jahren naturgemäß kräftig, verwachsen die Wege, verdunkeln die Zimmer, wachsen über die Grenzgitter hinaus oder unter- drücken den gesamten übrigen Pflanzenwuchs. Dann werden diese
RMRCJE5M–. Die krankheiten der pflanzen, ein handbuch fur land-und forstwirte, gartner, gartenfreunde und botaniker. Plant diseases. 2. Kapitel: ®ie «Reaftionen bei ^ßflanjen gegen S?eriüunbungen 97. ber jene am 05ru^^e beginnen, »uieber eine ^in^al)! ^nofpen in ber= [elben 3;Cseife gebilbet. oo fann jdjlieBUd) ber primäre ®d)nppenanfafe ein ganje^o iBonqnet non Jlnofpen nnb 3^y*-ngftinnmeln umfaffen. 3)en -Anfang jn einer foldjen :ßilbnng [teilt gig. 20 A bar. 33ei ber (Sntmideinng biejer fecnnbären Ä'nofpen i[t oud) @elegenl)cit jjnriMlbung eigen» tümlic^er Übergänge 3Unfd)en ÄnDJpenjdntppen nnb ^3ta
RMRD14N4–. Das grosse illustrirte Kräuter-Buch : eine ausführliche Beschreibung aller Pflanzen, mit genauer Augabe ihres Gebrauchs, Nutzens und ihrer Wirkung in der Arzneikunde. Medicinal plants; Materia medica, Vegetable; Herbs. 276 3nfulflttct ^tinc — 3o^rtn!ti«^Jto^.. im 3 n g »x> e r. laip^iger SBetfrone; btcifad^erifict' f[eifd)igev ^a^fcl 5Htcu: ®c = iräuc^lici^cT ^itön^er (Z. of- ficinale), {%i(. 4), mit ftto% gcficbettcin, tricc^eiibcm, jufammen^ gebrütftcnt, fhiöcrSbicfcm, au^cn grauem, innen lüci^cm 3Surjelftcc!c, lanacn Sßnrjelfafern; cin]äl)ri(cn, fal)len, 3-4 %u^ ^ot)cn 23Idttcr^ ftcn
RMRCMAFP–. Die Gartenwelt. Gardening. XV, 39 Die Garteiiwelt. 537 Gattung vor. Das Klima seiner Heimat ist im Winter rauh und kalt, die Pflanzen liegen dort oft Monate lang unter Schnee. Den bis 6'/., cm langen Blüten ist ein herrlicher weißer, wenig grün schimmernder seidenartiger Glanz eigen. Die Bestachelung ist rosenrot bis hornfarben. E. Graessneri, den unser zweites Bild der Seite 536 ver- anschaulicht, wurde 1903 erstmals eingeführt. Seine Heimat ist der brasilianische Staat Rio Grande do Sul. Durch ihre prachtvolle goldgelbe Bestachelung unterscheidet sich diese Art ausreichend von E. Haselberg
RMRCNWJ1–. Die Gartenwelt. Gardening. « b Der erzblaue Sparg'elkäfer (Crioctris asparagi). b ein Ei, c kleine Larve, d grofse Larve, e Puppe. Alles vergröfsert. (Aus den Publikationen des Ackerbauministeriums zu Washington.) sie gemeinschaftlich vorzugehen. In kleineren Anlagen pflegt man den Ort, wo die Triebe einer Pflanze erscheinen, mit Glas- glocken oder Töpfen zu bedecken; jedoch in grofsen Anlagen kann man der Unkosten halber nichts dergleichen thun, höch- stens dafs man diese .Stelle mit Erde bedeckt und nur einige Pflanzen hier und da als Fangpflanzen unbedeckt stehen läfst. Dort sammeln sich
RMRCJM9G–. Die krankheiten der pflanzen, ein handbuch fur land-und forstwirte, gartner, gartenfreunde und botaniker. Plant diseases. 68 T. 2tbfd)nitt: «Parafitifdie «ßilje eines Äeiiitfä)Iau(f)e§ beginnt (Jig. 9 F). be SSnri)'), iiield)er Mefe SSer= f)ältnifie juerft beobaclitotc, [)at and) Das ßiiibiinticn £>ev Äleimc in gefunbc totcngcl nnti 33Iätter 6er fiartoffelptkinse ocrfolgt nnb nad)c3eiüic|en, ba'^ auf bie[e SBeife bie Slätter mit bor Äranfl)eit infijiert luerben. ®ie lteinifd)läud)e bringen burd) bie 2(uBennHinb ber Obert)antjeüen in biefe ein. S)er burd) Die SeUiuanb gel)cnbe Seil be§ Ä'e
RMRCP16M–. Die gallen der pflanzen, ein lehrbuch für botaniker und entomologen. Galls (Botany). Figur 66. Mündungswall und unvollkommene Scheidewände: a und b, Eriopinjes laeris auf Alnns; c, JS. similis &ut Prunus spinosa; d, Eriophyide auf Salix (nach Rübsaamen); e und f, Eriophyes fraxinieola auf Fraxinus; g, Ciniractia Seynioiiriana auf Panicum crus galli (nach P. Magnus), a—f, Mündungswall; d—g, unvollkommene Scheidewände; e und f, Mündungswall und unvollkommene Scheidewände. Vgl. den Text p. 147 u. 153. schon wegen ihrer Ähnlichkeit mit ungeheuerlichen Hörnern und ihrer Größe zu den seltsamst
RMRCM8N8–. Die Gartenwelt. Gardening. XXI, 51 Die Gfartenwelt. 409. zeitig angewendet, die Ansteckung einer Pflanzung verhindern können ; damit ist schon viel erreicht. Ganz unverständlich ist mir, wie Herr Esser die Behauptung aufstellen konnte : Sogenannte P i 1 z kr a n k he i t e n werden nie einge- schleppt. Will man eine solche Behauptung aufrecht erhalten, so muß man die Sache stidi- haltig begründen. Für uns Gärtner steht fest, daß die meisten Pilzkrankheiten der Pflanzen ein- geschleppt werden, d. h. übertragbar sind! Und ich frage: Was berechtigt Herrn Esser, diese Tatsache mit einer einfache
RMRCJM3X–. Die krankheiten der pflanzen, ein handbuch fur land-und forstwirte, gartner, gartenfreunde und botaniker. Plant diseases. 8. tapitel: 9lo[tptIse (UreMnaceen) al§ Urfac^e ber a(loftfranfI)eiten 209 11, üredo aecidioides J. ^W///.i) (Uredo WöXgx Schrot), auf ben 2luf Rubus. übenninternben blättern uon Rubus fruticosus uub anbern Srombeerarten freiSförmige, orangegelbe Sqger btlbenb, roeldjc ein (Sperinogoitium in if)rer Wiiit i)ahz, bal)ev ben Stcibien äl)neln, bod) burd) einzelne (Sporen^ abfd)nüriing iinb burd) bcu 9J}augeI öon ^eribieu uub -^arapl)l)fen fid) baüon uuterfd^eibeu. 12. Ure
RMRCXT0R–. Der Führer in die Pflanzenwelt. Hülfsbuch zur Auffindung und Bestimmung der wichtigsten in Deutschland wild wachsenden Pflanzen. Plants. 428 Suti. — I. ®e6üfd^e, ^cden, SBor^örjer. 364—388. 375. Lampsana communis L. Gemeiner §afen-- ober SRatailo^l — unb 376. Hleracium murdrum X. W(inn=^aUä)t§ltant,^vi^i<ittid^, QtU Bc^ $?ungen!raut . Bebilvfen feiner treueren Sentertnngen. 2) 8cöci6cn6fumcn rö^rig, 5traOf6Cumcn jungenförmig. 377. 378. Scnecio sylväticus L. BaMxmlxant, unb S. nemorensisx. $atn=treuafraut, SD^ägbe^üUc ftttb in ber Uckrfi^t tJoEftdnbig Befc^rieben. 379. Arolca montäna X. S3
RMRCJME2–. Die Krankheiten der Pflanzen; ein Handbuch für Land- und Forstwirte, Gärtner, Gartenfreunde und Botaniker. Plant diseases. 4.')0 T. ?lbfd)nitt: ^iaraiitifrf)o ^i'. ^ifi. 79. GnoBOnia erythrostoma. A ein roifenhce ^soritl)ociiim in ciiioui fibenointcrtcn .Mirfd)blatte im ^-riil)liiuv Tic ()oIvfürmirte tDiiiiu'^iiurt raßt über bic (rpibcriniö bcr ii^Iatluntcrfeitc u Ijcroor; o 331attobcr= feite. 3in (^3runbe ber ^4>oritl)eciinnl)öl)le bie 2porcn[d)laiid)e, 2G()fad) üeupöfjert. li ein 3poreiifd)laud) mit ad)t Sporen, (;r>0 ^aä) uer« OröRcrt. rbcn bie riiiaförmioe lltcmbvanoerbirfiini^
RMRCJMCG–. Die Krankheiten der Pflanzen; ein Handbuch für Land- und Forstwirte, Gärtner, Gartenfreunde und Botaniker. Plant diseases. 494 I. ^:)lbift)nitt: ^^?arafitifci)e »-Piljc foliionben ^(luiabcn bcrcit-o iicmadit luorbcn finb) (genauer bcfaiuit c^ciuorbcne Aüanfl)oit trat im Jatirc 187;> in ber C^ioi^cnb uoii ^cip^ii] auf lunidjiebcneu rKapviclbern auf. ^Icid) bcn mir baruber gcmorbenen 9){itteiliinocn jcigte [ic fict) inciftonö ucrciiijclt, auf einem ^^elbe aber epibeinifcl), in fel)r ftarfem C^Jrabe unb i^leiclimaf^iii über bacifelbe nerbveitet, )o bafj traute unb i^cfnnbc 4>flau3eu übera
RMRCFHJY–. Die Transpiration der Pflanzen. Eine physiologische Monographie. Plants. i6 II. Untersuchungsmethoden. Zylinders h kann die Pflanze unter der Glocke momentan verdunkelt werden. Das Kapillarrohr c ist einem langen, fein geteiltem Maß- stab m angelegt, dessen Einteilung behufs bequemer Ablesung zur Tischebene geneigt steht. Der Draht d trägt an seinem unteren Ende die mit Sand gefüllte Eprouvette e, welche erhitzt in die Glocke g eingeführt wird, um rasch die Temperatur unter letzterer um mehrere Grade steigern zu können. Es wird dann jedesmal die Zeit notiert, die zur Verkürzung der Wassersäu
RMRCX9D2–. Der Tropenpflanzer; zeitschrift fr tropische landwirtschaft. Tropical plants; Tropical crops. — 512 — Hinsicht mit dieser Behandlung im Einklänge. Es kam uns er- wünscht vor, mit dem Auspflanzen zu warten, bis sich eine Ge- schwulst am Wurzelhals gebildet hatte. Diese Anschwellung dient wahrscheinlich als Wasserbehälter und läßt die Pflänzchen das Auspflanzen besser vertragen. Herr B e e k m a n gibt den Rat, die Pflanzen in diesen Körbchen in das freie Land einzusetzen im Alter von fünf Monaten. Alsdann haben sie eine Höhe von. Abbild. I. Junge Ficuspflanzen. Links aus Markotten, rechts aus
RMRCNCE5–. Die Gartenwelt. Gardening. 22 D i 0 G a r t e n w e 11. XVIIT, 2 Gärtnerische Reiseskizzen. Fünfzig Tage unter den Palmen von Ceylon. Von F. Rehnelt, Großherzogl. Garteninspektor in Gießen. II. (Hierzu fünf Abbildungen, nach vom Verfasser für die „Gartenwelt" gefertigten Aufnahmen.) Wer zum ersten Male in ein tropisches Land kommt, betritt eine andere Welt. Menschen, Tiere und Pflanzen sind so grundverschieden von dem, was man von Kindheitstagen an zu sehen gewohnt ist, wie die Verhältnisse, unter denen diese Menschen, Tiere und Pflanzen leben. Heiß brennt die Sonne vom Himmel, man such
RMRCFHHF–. Die Transpiration der Pflanzen. Eine physiologische Monographie. Plants. ii6 XIII. Einfluß der Lufttemperatur. fand, rasch um 5-—10 Celsiusgrade und notierte die Zeit (in Sekunden), die zuerst bei der Zunahme, dann bei der Abnahme der Luftwärme zur Absorption einer Wassersäule von zwei Teilstrichen (am Apparate) notwendig war. Im ersten Falle war hierzu weniger, in letzterem mehr Zeit notwendig. E b e r d t wiederholte die Versuche Kohl's mit der Modifikation, daß er unter die Glocke des „Transpirations- apparates" mittels eines Glasrohres erhitzte Luft leitete, deren relative Feuchtigk
RMRCMP11–. Die Gartenwelt. Gardening. 122 Die Gartenwelt. V, 11 hellgrüne, zylindrische Schaft trägt gleichfarbige Blüten und den Schopf. 3. E. undulata hat eirunde, gewellte Blätter und grüne Blüten. Bei dieser Art ist der Schaft etwas länger als der Blütenstand. Wie schon oben erwähnt, dauern diese vier Spezies im Freien aus, doch ist's angebracht, dieselben vor Winternässe durch Abdecken mit Laub oder Fichten- nadeln zu schützen. E. bicolor und E. nana sind Pflanzen des Kalthauses, und blüht erstere mit weifslichen Blumen, welche auf keulenförmigem Schaft stehen. Die letztere entwickelt grüne Blüten
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