RM2JMP1YF–Poelzig Hans (1869-1936), House of Radio, Berlin (1928-1930): View of a cross wall. Pencil on transparent, 43.8 x 74.2 cm (including scan edges) Poelzig Hans (1869-1936): Haus des Rundfunks, Berlin-Charlottenburg
RMW28CA4–Archive image from page 415 of Das botanische praktikum, anleitung zum. Das botanische praktikum, anleitung zum selbststudium der mikroskopischen botanik für anfänger und geübtere, zugleich ein handbuch der mikroskopischen technik dasbotanischepra00stra Year: 1923 Fig. 173. Psalliota ar- vensis. A Teil einer Hyphe aus einem Längsschnitt durch den Stiel des Fruchtkörpers, m Tflpfel, n Zellkern. B Teil aus einem Querschnitt, eine Querwand mit Tüpfel ist betroffen, n Zellkern. Mit ) Die Zellkerne in den Hyphen der Pilze wurden zuerst von F. SCHMITZ beob- achtet, Sitzber. d. niederrhein. Ges. f.
RM2JMYMWK–Böhmer Franz (1907-1943), Park Hotel in Poznan (February 17, 1941): ballroom, cross wall with the main entrance: View 1:20. Pencil on transparent, 50.9 x 67.8 cm (including scan edges)
RM2ANE15J–Die Komposition der pompejanischen Wandgemälde . waren sich eben des Wesensdieser Architektur nicht mehr bewußt und setzten willkürlichdie einzelnen Motive aneinander. Über der Querwand erscheintein perspektivisch gezeichnetes, schräg nach hinten verlaufendesGebäude, ein Motiv, das wnr auf Bildern dritten Stils und nach-gebildet im vierten Stile auf den Bildern H. 1139 und 1113 fanden. Ganz verschwunden ist die vordere Architektur auf demMedeabilde H. 1262 (Abb. 24, Guida 1360; übereinstimmendH. 1263); dagegen nimmt, wie auf dem Apollobilde, den größtenTeil des Hintergrundes die Querwand mit d
RM2JMP1RJ–Lüdecke Carl Johann Bogislaw (1826-1894), high school in Wohlau. Equipment of the auditorium (06.03.1877): Wall tear of the transverse wall, with additions, scale bar. Tusche watercolor on the box, supplemented with pencil, 44.9 x 50.4 cm (including scan edges) Lüdecke Carl Johann Bogislaw (1826-1894): Gymnasium, Wohlau. Ausstattung der Aula
RMPFDKNC–. Der baum. Trees; Plant physiology. 208 Formen der Siebröhren. Formen unterscheiden; nämlich: 1. Längsreihen senkrecht stehender lang- gestreckter Zellen, deren wagerechte Querwand eine netzförmige Verdickung zeigt (bei Cucurbita [Fig. 135 J.] und Carica Papaya); 2. Längsreihen senkrecht stehender langgestreckter Zellen, welche mit schiefgestellter Querwand auf einandertreffen und an dieser Stelle leiterförmige Verdickungen besitzen, zwischen welchen die verdünnten Partieen ihrerseits wieder sehr zart und netzförmig verdickt erscheinen (bei den Bignoniaceen) (Fig. 1355) und endlich 3. langges
RMMCMWB4–. Fig.41. Au.B Zelle eines Staub- fadenhaares von Tradescantia yir- ginica. A Ungestörte Protoplasmaströ- mung. £ Protoplasma nach Keizimg kugelig zusammengeballt, a Zelhvand, b Querwand zweier Zellen, c, d Proto- plasma zu Klumpen zusammengeballt. (Nach Kühne.) Aus Vkrworn Fig. 13.
RMW0R5NE–Archive image from page 260 of Der gegenwrtige Standpunkt der Mycologie. Der gegenwrtige Standpunkt der Mycologie mit Rcksicht auf die Lehre von den Infections-Krankheiten dergegenwrtigest00eida Year: 1872 247 Fig. 72 Penicillium Mycelium, Conidien. Querwand der Zellen benachbarte Aussackungen in eentripe- taler Folge entstehen, Fig. 72. An den seeundären Zweigen bil- den sich tertiäre, sie alle strecken sich und die untersten sind die läng- sten, so dass sie sämmtlich beinahe in gleiche Höhe zu stehen kommen. An dem Gipfel der Hauptaxe und der Zweige kommen als kleine, rasch grösser werde
RM2AN40R9–Handbuch der Pflanzenkrankheiten . urze, büschelartig nebeneinander stehende Zweige, deren feineEndzweigungen meist gekrümmt sind. An den Enden der Aste ent-stehen kleine Anschwellungen (Fig. 18, If), die sich kuglig vergTöfsernund durch eine Querwand nahe der Basis abgetrennt werden. Gleich-zeitig entstehen auch interkalar in den vegetativen, starken Verzwei-gungen Gemmen (Fig. 18, lg), die nach dem Absterben der Mycelteileauskeimen. Ein Teil der endständigen kugligen Zellen wird zu Konidien,namentlich dann, wenn die Mycelfäden frei in die Luft ragen. DieseKonidien erzeugen entweder sofort Sc
RM2JMP1PP–Lüdecke Carl Johann Bogislaw (1826-1894), high school in Wohlau. Equipment of the auditorium (12.1877): wall tear of the cross wall, with corrections, scale bar. Tusche watercolor on transparent, supplemented with pencil, 40.9 x 50.2 cm (including scan edges) Lüdecke Carl Johann Bogislaw (1826-1894): Gymnasium, Wohlau. Ausstattung der Aula
RMPFBP56–. Der gegenwrtige Standpunkt der Mycologie mit Rcksicht auf die Lehre von den Infections-Krankheiten. Pathogenic fungi. 131 Braun gesellig auf den Sporenmutterzellen von Oedogonium rivulare sitzend entdeckt wurde. Kny hat dasselbe in letzter Zeit einer neuen Untersuchung unterworfen, wobei er fand, dass der länglich ovale doppelwandige Keimbehälter desselben, Fig. 49 b, welcher ausserhalb der Oedogonium-Sporangiumzelle oder in dieselbe eingeschlossen sich befinden kann, von dem Wurzelfortsatz, Fig. 49 a, durch eine Querwand abgegliedert ist; die ganze Pflanze wäre also zweizeilig und müsste da
RM2JMW7CC–Franzius Otto, suspended ferry over the Kaiser Wilhelm Canal (North Ostsee Canal) near Brunsbüttel. Schinkel competition 1903 (August 15, 1904): Calculation of the cross wall of a free -standing open pillar. Powers plans. Ink, ink colored on cardboard, 50.5 x 67.2 cm (including scan edges) Franzius Otto : Schwebefähre über den Kaiser-Wilhelm-Kanal (Nord-Ostsee-Kanal) bei Brunsbüttel. Schinkelwettbewerb 1903
RMMEBP0D–. Die Gartenwelt . ßend R; an die abschli reichen. Vom Rohr 25 zu einem lator 26 und von Querwand 24 aum 22 führt ein elektrischen Venti- diesem geht ein Der „Klimaregler" im vertikalen Mittelschnitt nach Linie A—B der Figur 3. kommende Rohr 18 mündet in
RMRYH8TK–Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr0601rabe Year: 1906 Vegetative Vermehru7i(j (Gemmen). 105 sammelt sich darin an, worauf sich durch eine Querwand eine untere Zelle, die Stielzelle der späteren Brutknospe und eine obere bildet, aus der die Brutknospe sel])st entsteht, wie Fi^^-. 82 zei^t.
RM2CDGGR4–. Allgemeine Pflanzenkaryologie . Fig. 103 Helodea densa. Partie eines Blattzahns, in der nach Plasmolyse die Teilungeingetreten ist. a Die Querwand weist nur ein einziges kleines Loch auf, das von derPlasmabrücke durchsetzt ist, die die beiden Teilprotoplasten verbindet, b desgleichen,die Querwand besitzt jedoch, einer „Siebplatte gleichend, eine größere Anzahl kleinerLöcher (nachträglich mit 50% Glycerin plasmolysiert). (Nach Haberlanut.)
RMPFCRHR–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 999 Dr. K. Seil n a rf, Längswand angelegt; ebenso sehen wir in der unteren die Anlage einer' Längswtmd angedeutet, zu deren Ausbau es aber nicht kommt, wie das nächste Stadium zeigt. Dieses, (Fig. 6e) wieder in einem radialen Schnitt dargestellt, zeigt die bereits sehr verlängerte Eizelle, deren Spitze bereits die Isthmusregion erreicht hat. Das Endosperm zeigt die erst ausgebildete Querwand. Unterhalb derselben liegt eine große Zelle, welche die beiden beim letzten Teilungs- schritte gebildeten Kerne enthält. Sie sind durch keine
RMT3W2TC–Archive image from page 107 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp02engl Year: 1897 90 Chaetophoraceae. (Wille. sich reich mit Inhalt füllen und sich durch eine Querwand abgrenzen. Bei Leptosira, Stigeoclonium und Trentepohlia kommen nur Yermehrungsakineten vor, welche bei Lepto- sira aus einer Characium ähnelnden Generation entstehen, indem diese sich in 4 Zellen teilt, die durch die Verschle
RM2CDGGH5–. Allgemeine Pflanzenkaryologie . Fig. 104. Helodea densa. Wie in Fig. 103.a Querwand mit beiderseitigen sekundären Ver-dickungsschichten. b verdickte Querwand mitgroßem Loch (nachträglich mit 50% Grlycerinplasmolysiert). (Nach Haberlandt.) Fig. 105. Allium Cepa. Proto-plasten der Epidermiszellen inZwiebelschuppen von Allium Cepanach Plasmolyse, a Einschnürungdes „Plasmaschlauches. b DieDurchschnürung ist vollendet.(Nach Haberlandt.) Coleus beschriebenen Modus u. a. nach Plasmolyse in den Epidermiszellender Zwiebelschuppen von Allium Cepa (Fig. 105). Zwischen den sichvoneinander entfernenden P
RMPFC64F–. Der gegenwrtige Standpunkt der Mycologie mit Rcksicht auf die Lehre von den Infections-Krankheiten. Pathogenic fungi. 247. Fig. 72 Penicillium Mycelium, Conidien. Querwand der Zellen benachbarte Aussackungen in eentripe- taler Folge entstehen, Fig. 72. An den seeundären Zweigen bil- den sich tertiäre, sie alle strecken sich und die untersten sind die läng- sten, so dass sie sämmtlich beinahe in gleiche Höhe zu stehen kommen. An dem Gipfel der Hauptaxe und der Zweige kommen als kleine, rasch grösser werdende Knöpfchen die Basi- dien hervor, welche der Hyphe mit verschmälerter Basis aufsitzen,
RMME7TRY–. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 4. (Nach Jörgensen.) U y^ Fig. (Nach Jörgensen.) schwellenden Sporen zur Scheidewandbildung innerhalb der Mutter- zelle, welche diese zu einem mehrkammerigen Sporenkörper macht (Fig. 4). Beim zweiten (S. Ludwigii) verschmelzen die 'in Gestalt eines kurzen Keimschlauchs (Promy- cel) aus den Sporen hervor- gehenden Sprossungen, von wel- chen dann erst die Hefezellen sich abschnüren, unter Bildung einer scharfen Querwand (Fig. 5). Altere Sporen dieser Gruppe können verzweigtes Mycel bilden. Der
RMT3WNWH–Archive image from page 102 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp02engl Year: 1897 Ulothrichaceae. (Wille.) 85 welche zu beiden Seiten von einer Querwand ausgehen, greifen übereinander. Chroma- tophoren finden sich mehrere in jeder Zelle; dieselben haben die Form von einfachen od. verzweigten Bändern mit gewellten Rändern u. ermangeln der Pyrenoide, bringen aber Stärke hervor. Befruchtung unb
RM2CEPNPP–. Das Leben der Griechen und Römer : nach antiken Bildwerken. Fig. i()2. BULEUTKRION IN OLY.MllA. 145 B 21,59 10,82 m und ein südlicher ^ 22 X 11,02 m im Lichten^;an beide schliesst sich im Westen eine halbkreisförmige Apsis. welche 1&,. von dem Hauptraum durcheine Querwand getrennt ist,und beide Haupträume, sind 1durch eine Säulen- resp.Pfeilerstellung in ihrer Mitte,welche wahrscheinlich alsStützen der Bedachung dien-ten . in zwei Langschiftegetheilt. Zwischen diesenbeiden Saalbauten, welchewohl der ersten Hälfte desfünften Jahrhunderts v. Chr.angehören dürften, liegt Fig. i63. ei
RMPFD5WR–. Das Mikroskop, Theorie und Anwendung desselben. Microscopes. 572 Morphologie. mit einander bilden, sehr spitz ist, jedocli nur in dpm Sinne, dass (las Vorhandensein einer Scheitelzelle zweifelhaft wird; eine Ver-. Fig. 245. Fig. 246. wechsluug mit dem vorhergehenden ist in diesem Falle nicht mög- lich. Dagegen kann es vorkommen, dass je zwei alternirende Scheide- wände, die unter sehr stumpfem Winkel zusammenstossen , wie eine einzige schwach gebogene Querwand aussehen, aber auch diess nur dann, wenn die ursprüngliche Lage der Wände bereits eine kleine Veränderu.ng erfahren hat. An günstigen
RMME6K43–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Fig. 86. Yaucheria sessüis (Vauch.) De Cand. A Zoosporangium, aus dem gerade eine Schwärmsijore austritt; B Schwärmspore; C—E Keimungsstadien einer Scliwärmspore (sp), u: Haptere; F ein Individuum mit Oogonien {og} und Antheridien (h), das aus einer Scliwärmspore hervorgegangen ist {sp). (Nach Sachs, 30/1.) Ausstülpung, die sodann, gewöhnlich etwas schief eiförmig, anschwillt und sich durch eine Querwand abgrenzt (F
RMRYTNEA–Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . drlrabenhorstskr0107rabe Year: 1903 Botryodiplodia 183 Ailanihus eiförmig oder elliptisch-länglich, mit einer Querwand, zuweilen ein= geschnürt, russfarbig. An einem abgestorbenen Stamme von Ailanthus glandulosa in Belgien. In Carolina in Nordamerika kommt an den Aesten von Ailanthus glandulosa die Botryodiplodia Ailanthi (Cooke) Sacc. mit 25— 28 /i langen, 10 ß dicken Sporen vor, welche höchst wahrscheinlich mit B. scabrosa (West.) Sacc. identisch ist. Chamaedorea 3398
RMREETEN–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 113 Querwand abgegrenzt, am Scheitel mit einem weiten Loch sich öffnend, geöffnet becherförmig. Schwärmsporen klein, kugelig, mit grossem, centralen Fetttropfen und einer nachschleppenden Cilie, einzeln und fertig hervortretend; Bewegungen wahrscheinlich hüpfend, unregelmässig. Dauerzustände unbekannt. Die Eiitwickelimg dieser Gattung zeigt einen bemerkenswertlien Fortschritt in der Eeihe der Si^orochytrieen. Während nämlich hei den meis
RMPFG9Y3–. Das botanische praktikum, anleitung zum selbststudium der mikroskopischen botanik für anfänger und geübtere, zugleich ein handbuch der mikroskopischen technik. Plant physiology; Botany; Microscopy. Fig. 173. Psalliota ar- vensis. A Teil einer Hyphe aus einem Längsschnitt durch den Stiel des Fruchtkörpers, m Tflpfel, n Zellkern. B Teil aus einem Querschnitt, eine Querwand mit Tüpfel ist betroffen, n Zellkern. Mit ^) Die Zellkerne in den Hyphen der Pilze wurden zuerst von F. SCHMITZ beob- achtet, Sitzber. d. niederrhein. Ges. f. Natur- und Heilkunde in Bonn, 4. Aug. 1879 mid 7. Juni 1880; dann
RMMCR907–. Abb. 25. Puccinia Hypochoevidis. 1. Primiire Uredosporen. -2. Dieselben veigiössert. eiförmig, 22—28 fi laug, 20—26 (i breit, mit hellkastanienbrauner, sehr feinstach- liger Membran und zwei in der oberen Hälfte liegenden, mit kleinen Papillen ver- sehenen Keimporen. Teleutosporenlager wie bei sekundären Uredolagern, klein, schwarz- braun bis schwarz, staubig; Sporen sehr verschiedenartig, eiförmig, ellipsoidiscb, seltener länglich, beiderseits abgerundet oder manchmal zum Stiel verschmälert, bei der Querwand gar nicht oder nur wenig eingeschnürt, 30-42ft lang, 17—24/« breit, mit kastanienbr
RMRYTP73–Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . drlrabenhorstskr0107rabe Year: 1903 Botryodiplodia 187 Pistacia einer Querwand, bei derselben nicht eingeschnürt, russfarbig; Sporenträger nicht sichtbar. Botryodiplodia atra Berl. et Bres. ct. Ein Easen von Fruchtgehäusen von der Seite gesehen, vererrössert und senkrecht durchschnitten. b. Ein horizontaler Durchschnitt durch einen Easen von Fruchtgehäusen, vergrössert. c. Drei reife Sporen, stark vergrössert. Nach Berl. et Bresad. Microm. Trident. Tab. VI, fig. 6. A
RMRH9PHG–. Botanische Zeitung. Plants; Plants. — 191 — Wenn ein Faden auf eine längere Strecke hin nur seitlich kopuliert hatte, so wechselten mit wenigen Ausnahmen immer" je zwei männliche Zellen mit je zwei weiblichen ab (Textfig. 5). Die Querwände zwischen zwei aufeinanderfolgenden gleichgeschlechtlichen Zellen waren ungefaltet, zwischen zwei aneinanderstoßenden ungleichgeschlechtlichen Zellen hingegen gefaltet. Zwischen einer beliebigen gefalteten Querwand und der nächsten ebenfalls gefalteten lagen so immer zwei Zellen gleichen Geschlechtes, die ich im folgenden als männliche resp. weibliche
RMMCR8Y5–. Abb. 28. Teleutosporcn von Purcinia PuhatiUae. dunkelbraun; Sporen ellipsoidisch bis länglich, beiderseits abgerundet oder schwach verjüngt, bei der Querwand schwach eingeschnürt, 3:i—54 ft lang, 18—27 .« breit, mit kastanienbrauner, feinwarziger Membran; Stiel zart, farblos, abfällig, so laug oder kürzer als die Spore; Keimporus der Basalzelle in verschiedener Lage von der Querwand bis zum Stiel, beide mit dicker, hyaliner Papille. Im April und Mai auf Anemone ranunculoides: Zwischen Sobochleben und Marsclien bei Teplitz (Wiesbaur). Ich habe keine Belegexemplare gesehen. Nach der Mitteilung
RMT3XRA5–Archive image from page 150 of Die Pilze Böhmens (1908). Die Pilze Böhmens diepilzebhmens00bubuoft Year: 1908 147 fi) Sporen icarsig. l'J9. Puccinia fusca (Persoon) Winter. Aecidium fiiscinii Persoon. Spermogonien blattoberseits oder beiderseits zerstreut, gross, schwarz- braun, später schwarz. Teleutosporenlager blattunterseits mehr oder weniger dicht verteilt, rundlich, bald nackt, staubig, oft zusaiumenfliessend, braun; Sporen aus 2 kugligen oder ellipsoidischen Zellen bestehend, beiderseits abgerundet, bei der Querwand stark eingeschnürt, 31 —mO ft lang, 15—24 ;t breit; Membran hellkasta
RMRED6TW–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Vegetative Vermehru7i(j (Gemmen). 105 sammelt sich darin an, worauf sich durch eine Querwand eine untere Zelle, die Stielzelle der späteren Brutknospe und eine obere bildet, aus der die Brutknospe sel])st entsteht, wie Fi^^-. 82 zei^t.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the
RMME6AY1–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . A E F Fig. 202. Ctiantransia corymhifera Tlmret. A Habitusbild mit Frücliten (c. 130/1); B ein 2zelliger Carpogonast mit Trichogyn (4U0)I); 0 das befruchtete Carpogonium hat das Trichogyn abgegliedert (an letzterem sitzt noch der Rest des Spermatiums fest) und hat aufwärts eine Aussprossung gebildet, die bereits durch eine Querwand abge- trennt worden ist (400/1); D weiteres Entwickelungsstadium. Neben den endständi
RMRYR30J–Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . drlrabenhorstskr0104rabe Year: 1892 125 Es ist zu voniiuthen, dass urspn'mgiicli der Vegetationskörpor einzellig ist und dass erst kurz vor der Schwärmer bildung, nachdem der ganze Inhalt aus dem intramatricalen Theile in das junge Sporangium übergewandert ist, eine Querwand entsteht. Es schliesst sich dann dieser Fall anderen Siphomyceteu, z. B. auch Scptocarpus an. Die ursprünglich alle Sporochytrieen umfassende Gattung Chytridium ist hier nach dem Vorgange A. Braun's
RMREFBGN–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Botryodiplodia 187 Pistacia einer Querwand, bei derselben nicht eingeschnürt, russfarbig; Sporenträger nicht sichtbar. Botryodiplodia atra Berl. et Bres.. ct. Ein Easen von Fruchtgehäusen von der Seite gesehen, vererrössert und senkrecht durchschnitten. b. Ein horizontaler Durchschnitt durch einen Easen von Fruchtgehäusen, vergrössert. c. Drei reife Sporen, stark vergrössert. Nach Berl. et Bresad. Microm. Trident. Tab. VI, fig. 6. An abg
RMME6KT9–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Fig. 1. A Zelle von Gymnoeiiga Brebissonü Nordst. von außen gesehen, die Verteilung der Poren in der Membran zeigend (950/1). — B Mem- branstück von Staurastrum bicorne Hauptf. mit Porenlinöpfen und Gallert- prismen (nach einem gefärbten Präparate) (950/1). — C Zellwand von Eyalotheca mucosa Ehrb. während der Zellteilung; das Mittelstück ist bereits gebildet und zeigt den Ansatz der Querwand (950/1). (Nach Haup t f
RMT3WP35–Archive image from page 104 of Die pilze in morphologischer, physiologischer,. Die pilze in morphologischer, physiologischer, biologischer und systematischer beziehung diepilzeinmorpho00zopf Year: 1890 Abschnitt II. Fructificationsorgane. 85 (Fig. 54, II c). Gegen das Mycel hin ist er durch eine breite (Fig. 54, II d), gegen das Sporangium durch eine noch breitere Querwand (Columella Fig. 54, V c) abgeschlossen. Gegen die Zeit der Sporenreife sammelt sich nun im Schlauche und seinen Fig- 55- (B. 664.) Der sternförmige Kugelschleuderer (Sphaerohobts stellatus). I Kaninchen-Excreniente über
RMRGMX1X–. Bulletin du Jardin botanique de Buitenzorg. Plants -- Indonesia; Plants. 55. II. SYSTEMATISCH-ZOOLOGISCHER TEIL Beschreibung der Gallenbewohner. Subordo I: Ter ehr anti a. Euthrips flavicincfus Karny '). Wirtspflanze: Homalomena aromatica (Roxb.) Se ho 11. Schwarzbraun, Beine etwas heller; drittes imd viertes Fiihlerglied gelblich; drittes, viertes und funftes Hinterleibssegment gelb, Kopf kaum breiter als lang, Wangen gewôlbt. Mundkegel lang, zugespitzt, bis zum Hinterrand des Prosternums reichend. Fûhler ungefahr doppelt so lang wie der Kopf, schlank; sechstes Glied ohne schiefe Querwand
RMMCR8XF–. Abb. 33. Gymnosporangium Sabinae. 1. Aecidien auf Biinenblättern. 2. Dieselben vergrössert, 3 Teleutosporen-Fruchtkörper auf Junipeiiis Sabina. (Nach Dietel). dickwandig, 22 — 45 ji lang, 17—30 ft breit, l>eiderseits konisch verjüngt, bei der Querwand schwach eingeschnürt; Membran mehr oder weniger braun, in jeder Zelle 4 Keimporen. Aecidien von Juli auf Blättern und seltener Früchten von Pirus communis: Sehr verbreitet! Teleutosporen auf Aesten von Juniperus Sabina: Ebenfalls verbreitet. Das Teleutosporenmycel überwintert in den Aesten, die dicker werden; jedes Jahr werden auf den infizi
RMRX5XG7–Einführung in die Biologie (1912) Einführung in die Biologie einfhrungindie00maas Year: 1912 26 Zweites Kapitel haben vor denen des Oedogonium das voraus, daß sie sich verzweigen; einzehie Äste (w) dringen sogar als Wurzeln in den Boden ein und sind dann farblos, nicht mit kleinen plattenförmigen Farbträgern ausge- stattet wie die grünen Äste, die im Licht wachsen. Aber der Faden ist bei all seiner reichen Verzweigung ein einfacher Schlauch, eine einzige große Zelle, die freilich zahlreiche Kerne besitzt. Nur die Äste, die Keimzellen bilden sollen, gliedern sich durch eine Querwand vom Haupt-
RMRHW6FY–. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. 11 Abb. 8, 9. Carya aqualka, Samenschale. Abb. 10. Salix alba, Galle von Pontania proxima. Blattnnterseite. Abb. 11, 12. Populuspijra)indalis,G&llevonFemY)higus affinis,Blattuuterseite. Abb. 13. Ciicurhita Pepo, hypocotyles Stengelglied. Tropaeohim majus: Außenseite der Frucht wand (Abb. 4); Passiflora BanJcsii: Innenseite der Fruchtwand; die Querwand der septierten Stomazelle ist senkrecht oder schief zur morpho- logischen Längsachse der Spaltöffnung gestellt (Abb. 6, 7): Skiiiim'ia fragrans: innere Fruchtwand.
RMMCR91N–. Abb. 16. Puccinia trith lager. - na. — 1. Keimende Uredospore. — 2. Schnitt durch ein Teleutospoiea- 3. Keimende Teleutospore mit Sporidien (Nach Eriksson). braun, staubig; Sporen kuglig bis ellipsoidisch, 20—28 ,a laug, 17—24 n breit, mit brauner, stachliger Membran und 8—10 Keimporen. Teleutospo renlag er meistens blattunterseits, auch auf Blattscheiden und Stengeln, länglich, bedeckt, schwarzbraun; Sporen gruppenweise von braunen Pa- rafysen umgeben, länglich bis keulenförmig, am Scheitel abgestutzt, abgerundet oder verjüngt, zum Stiel keilförmig verschmälert, bei der Querwand schwach ein
RMRYG4WK–Einführung in die Biologie einfhrungindie00maas Year: 1912 26 Zweites Kapitel haben vor denen des Oedogonium das voraus, daß sie sich verzweigen; einzehie Äste (w) dringen sogar als Wurzeln in den Boden ein und sind dann farblos, nicht mit kleinen plattenförmigen Farbträgern ausge- stattet wie die grünen Äste, die im Licht wachsen. Aber der Faden ist bei all seiner reichen Verzweigung ein einfacher Schlauch, eine einzige große Zelle, die freilich zahlreiche Kerne besitzt. Nur die Äste, die Keimzellen bilden sollen, gliedern sich durch eine Querwand vom Haupt- faden ab (b). Die Eisäcke {e in
RMREETC1–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 375 LIX. Rliipiflium Corn XVIII. p. 58). Mycel in zwei Tlieile ge- gliedert , einen unverzweigten, dickwandigen Hauptstamm, der auf dem Substrat mit zahlreichen, reich verästelten Wurzelfäden auf- sitzt und auf seinem oft geschwol- lenen Scheitel, den zweiten Theil, einen Büschel längerer, unver- zweigter oder verzweigter, dünner Fäden trägt, die durch querwand- lose Einschnürungen in kürzere oder längere Grlieder abgesetzt sind. Sporang
RMMEFWNX–. Die Ernährung der Pflanze : mit besonderer Berücksichtigung der Culturgewächse und der landwirthschaftlichen Praxis nach den neuesten Forschungen für Landwirthe und Pflanzenforscher . Flg. 11. Siebrohren. A. aus Cucurbita Pepo, die Querwände sind von einer dicken Schleimschicht bedeckt, die fadenförmig das Centrum der Zelle durchzieht. B. aus einer Bignonia, mit schiefstehender Quer- wand, durch seitliche Verwachsung der Zellenenden. C. aus der Wurzel von Araucaria brasiliensis, die Zelleuenden ebenfalls seitlich mit einander verschmolzen (200 mal vergrössert). a. die Querwand von A, von obe
RMREFMWX–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Ascochi/ta 649 Ligustrum An Blättern von Ligustrum vulgare in Deutschland; auch bei Yittorio in Norditalien. 1863. A. lig'ustriiia Passer., Fungi Gallici novi in Journ. d'Hist. Nat. 1885, No. 4, p. 55. Sacc, Syll. X. p. 297. Flecken verschieden gestaltet, fast ocherfarbig, braun gerandet; Fruchtgehäuse wenige, zerstreut, schwarz, ziemlich spitzig; Sporen lanzettförmig, mit einer Querwand, bei derselben leicht eingeschnürt, olivenfarbig,
RMME6KKM–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Fig. 11. TA Zygogonium didymum Rab., Copulationsstadien (3^0/i); B, C Zygnema leiospermtim Ae B Zygospore; a Wurzelzelle, h, c Fadenzellen (390/1). D Debarija glyptosperma (de Bary) Wittr., Zygo (Nach De Bary.) - Bary, keimende Zygosporen (190/1). Copulationskanal zu beiden Seiten der Querwand desselben ansammelt und sich hier durch eine Wand von dem übrigen Teil abgrenzt. Erst die Protoplasmakörper dieser beiden ne
RMREFBH8–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Diplodia 115 Citrus Fruchtgehäuse zerstreut oder weitläufig-herdenweise, erst von der Epidermis bedeckt, dann hervorbrechend, lange bleibend, kugelig- kegelförmig, kohlig, sehr schwarz, ziemlich gross, 180—200« im Durchmesser; Sporen elliptisch, zweizeilig, bei der Querwand wenig Diplodia Anrantii Catt. a. Ein Zweig von Citrus mit dem Pilze in natürlicher Grösse. b. Ein Fruchtgehäuse von der Seite ge- sehen, vergrössert. c. Ein Fruchtgeh
RMMCPK38–. M' m M' p G Fif,'. 156. Tangentialschnittsansicbt aus dem Holze der Pimpernuß, Staphylea pinnata L., 3UO/l. 0 6' Gefäß iiiil Ringleistchen, nahe der obereu Bildgrenze eine leiter- förmig durchbrochene Querwand in der Profilansicbt. Zwi- schen M 31' 7nebrscbichtige Markstrablen, zwischen jh'»;' ein einschichtiger; bei m (links) einschichtige Enden nicht mehr ins bild gelangter mehrschichtiger Markstrahlen. Zwischen pp drei Strangparenchymzellen; an diesen rechts oben und unten je ein einschichtiger Markstrahl, ein solcher auch rechts an 0 G' ((»). Die übrigen Zellen Tracheiden. (Nach der Natu
RMRE591A–. Cryptogamen. 294 Schenck: Bei den auf Excrementeu häufig sich eutwickelndeu rZ/o/yo/^^s-Arten wird das Sporau.ü-ium durch den stark turgescireudeu und an der Columelhi scldiesslich aufphitzouden Träger weit abgeschleudert. Unter gewissen Bedingungen wird die ungescldcchtliche Sporangienfructitication ali- gelöst durch die sexuelle FortpHanzuug, die darin besteht, dass an den Mycelschläuchen seitliche keulenförmige Aeste hervorkommen, paarweise mit den Enden auf einander stossen Fig. 275, und dort die conjirgirenden Zellen oder Gameten durcli je eine Querwand abgrenzen. Die letzteren verschme
RMMCR83H–. (B. 616). ^"ig- 7- Piptocephalis Freseniana DE B.VRY. I. Stück eines Mycelfadens von Mucor (J/), auf welchem die Fäden vi der Piptocephalis schmarotzen. Bei a die angeschwollenen Ansatzstellen des Mycels an dem Mucorfaden, bei // die zahlreichen feinfädigen Haustorien, die in das Innere des Mucormycels eingedrungen sind. II. Ein Paar keulig angeschwollener und zangenartig gekrümmter Endzweige, welche bereits mit ihren Polen sich an einander geschmiegt haben; sie stellen einen jungen Zygosporen-Apparat dar. III. In jeder Keule ist eine Querwand entstanden, welche die Keule in die Copulat
RMRJMYFE–. Bastardierung als Ursache der Apogamie im Pflanzenreich. Eine Hypothese zur experimentellen Vererbungs- und Abstammungslehre. Apogamy; Hybridization. Fig. 44, Zygosporen- und Parthenosporenbildung bei Spirogyra qiiadrata var. mirabilis Chodaf. a Zygosporenbildung durch nor- male leite r förmige Konjugation, h Bildung von Konjugationsfort- sätzen an zwei Zellen eines männlichen Fadens, und Bildung einer P a r - thenospore in der entsprechenden Zelle des weiblichen Fadens. c Vereinigung der beiden Protoplasten benachbarter Zellen durch die per- forierte Querwand, d und e Parthenosporenbildung
RMMCR91J–. /^ i ( /â â â â ** -% VA;, AV-yvJHi Abb. 15. Aeciilien vo PucdHia Lampsanae auf Blättern von Lampsana ellipsoidisch, 17â24 y, lang, 15â18 ;t breit, mit hellbrauner, feinstachliger Mem- bran und 2 papillenlosen Keimporen. Teleutosporenlager wie bei den Uredosporen, schwarzbraun, staubig; Sporen ellipsoidisch oder eiförmig, beiderseits abgerundet, bei der Querwand nur selten eingeschnürt, 20â33 f* lang, 16â26 /x breit, mit kastanienbrauner, sehr feinwarziger Membran; Stiel kurz, farblos, oft schief seitwärts sitzend; Keimporus der Scheitelzelle gewöhnlich seitwärts verschoben, jener
RMRJMYK8–. Bastardierung als Ursache der Apogamie im Pflanzenreich. Eine Hypothese zur experimentellen Vererbungs- und Abstammungslehre. Apogamy; Hybridization. Fig. 28. Schematische Darstellung der Kernteilungs v orgänge im Keimungsvorgange der Zygospore von Chara. a Zygotenkern im stärke- freien Vorderende der Spore, b und c erster und zweiter Teilungsschritt der Reduktionsteilung, d und e im Anschluß an die zweite Kernteilung Ab- gliederung des plasmareichen Scheitels durch eine Querwand. Vergrößerung des Kerns der sich papillenförmig vorwölbenden und die Sporenschale auseinander- drängenden Zelle.
RMMCR7TM–. Fig- 44- (B. 653.) I 250 fach. Conidienträger von Peronospora parasitka aus einer Spaltöffnung der Stengel- Epidermis von Cnrdammc pratensis hervortretend (der Träger rechts ist abgeschnitten). II—VI ca. 800 fach. Oosporenbildung und Befruchtungsvorgang bei Pythhtm gracile in ihren successiven Stadien, nach de Bary: II Oogon und Antheridienast zu definitiver Grösse gelangt. III Das Antheridium durch eine Querwand abgegrenzt. IV Im Oogon hat sich die Eiballung vollzogen, zwischen Ei und Oogoniumwand eine dünne Periplasmazonc; das Antheridium hat einen Be- fruchtungsschlauch in das junge Ei hi
RMREFMRN–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Septoriella 949 Phragmites Phragniites llbl. S. Phragmitis Oiidem., Contr. Myc. 1. c. fig. 34. Sacc, Syll. X. p. 403. Stromata hervorbrechend, schmal, mit punktförmigen, kaum wahrnehmbaren Mündungen; Kammern 90—lüO // im Durchmesser, ein- oder zweireihig, durchbohrt; Sporen stäbchenförmig, gerade Sporen zu Septoriella Phragmitis Oudem. Nach Oudemans, Contr. Mycol. XIII. p. 504, Taf. IX, fig. 34.. oder gekrümmt, mit zwei bis acht Querwänd
RMMAB5AT–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Lycium 4430. D. Striola Sacc, Fung. ital. tab. 1098; Mich. II. p. 540; Syll. III. p. 763. Sporenlager herdenweise, punktförmig, schwarz, eingewachsen- hervorbrechend, scheibenförmig; Sporen Länglich, abwärts ziemlich spitzig, mit einer Querwand, bei derselben eingeschnürt, 7—10 [i lang, Didymosporium Striola Sacc. a. Ein Zweigstück von Lycium euro- paeum mit dem Pilze in natür- licher Grösse. b. Zwei schwach vergrösserte, senk- recht durchschnittene Sporen- lager. c. Ein sehr stark vergrösserter Theil des Hy
RMRH9X9N–. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. 14 H. Schenck. körpers, indem sie durch longitudinale Wände 2 peripherische Zellen {p^ in ^ n- durch eine Querwand die Innenzelle i abtrennt. Sie erhält auf diese Weise 3seitige, unten abgestutzte Gestalt [s^ in F, G). Durch fortgesetzte Segmentbildung aus dieser 3 schneidigen Scheitelzelle wird die lange Halswandung aufgebaut, die durch Längsteilung der Segmente 6reihig wird (J", K). Die Innenzelle teilt sich zunächst in die Zentralzelle c und
RMMAB5NG–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . SMTHilQinil Austreten das Substrat besudelnd; Sporenträger stäbchenförmig, 10 u lang, hyalin. An berindeten Aesten von Tilia europaea in den Ardennen (Libert). Pj-cnidenform zu Massariella Curreyi (Tul) Sacc. Cfr. Winter, Pilze etc. 2, p. 339. Tjlyn.fM.ft 3375. M. rimi Sacc, Syll. III. p. 374. Fruchtgehäuse im oberen Theile der Einde nistend, dreimal kleiner als die des dazu gehörigen Schlauchpilzes, mit schmutzig- weisseni Kerne; Sporen länglich-lanzettförmig, in der Mitte mit einer Querwand, mit sehr schma
RMRR5JW9–. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history. — 220 — wänden einfacli durchbrochen, sodafs von der meistens schwach geneigten Querwand nur ein schmaler Ring zurückbleibt. Die weiteren Gefafse sind netz- oder spaltenförmig verdickt, indem die unverdickten Stellen in die Quere gestreckte Maschen darstellen, wo aber die ver- dickten Stellen den unverdickten gegenüber breiter werden, entsteht eine porenförmige Ver- dickung des Gefäfses. Stellenweise sind auch die Gefäfswände mit geholten Poren versehen, die so dicht nebeneinander stehen, dafs die Ränder der P
RMMAB5MW–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Botryodiplodia pyrenophora (Berk.) Sacc. a. Ein Zweigstückchen von Sorbus mit dem Pilze in natürlicher Grösse. b. Ein Easen von Fruchtgehäusen von der Seite ge- sehen, stark vergrössert. c. Ein horizontaler Durchschnitt durch einen Frucht- gehäuse-Basen, vergrössert. d. Sehr stark vergrösserte Sporenträger mit Sporen. Nach Berl. et Bres., Microm. Trident.. Tab. VI, fig. 5. oder weniger unregelinässig, 500 i im Durchmesser, innen oliven- farbig; Sporen elliptisch, mit einer Querwand, bei derselben ein- gesch
RMREFBGR–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Botryodiplodia 183 Ailanihus eiförmig oder elliptisch-länglich, mit einer Querwand, zuweilen ein= geschnürt, russfarbig. An einem abgestorbenen Stamme von Ailanthus glandulosa in Belgien. In Carolina in Nordamerika kommt an den Aesten von Ailanthus glandulosa die Botryodiplodia Ailanthi (Cooke) Sacc. mit 25— 28 /i langen, 10 ß dicken Sporen vor, welche höchst wahrscheinlich mit B. scabrosa (West.) Sacc. identisch ist. Chamaedorea 3398. B
RMMCPMGX–. Abb. 61. Eine Pflanze der Kapuzinerkresse wurde einige Tage in einem Kasten g'^jtVt^i.lTn°aVh,'!phen eine offene Querwand Licht erhielt. Die Blätter sind in dem schwachen Lichte klein gebheben und haben sich phototropisch eingestellt. Verkleinert. tung der Blattfläche selbst bei Erreichung der Lichtlage nicht maß- gebend ist. Demgegenüber konnte Haberlandt feststellen, daß auch der verdunkelte St^iel die Spreite in die richtige Lage bringt, wenn diese dem einseitigen Lichte ausgesetzt ist. Es findet also auch hier eine Leitung der tropistischen Erregung statt. Bei der Bewegung der Tropaeolu
RMREETEE–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 125 Es ist zu voniiuthen, dass urspn'mgiicli der Vegetationskörpor einzellig ist und dass erst kurz vor der Schwärmer bildung, nachdem der ganze Inhalt aus dem intramatricalen Theile in das junge Sporangium übergewandert ist, eine Querwand entsteht. Es schliesst sich dann dieser Fall anderen Siphomyceteu, z. B. auch Scptocarpus an. Die ursprünglich alle Sporochytrieen umfassende Gattung Chytridium ist hier nach dem Vorgange A. Braun's se
RMMAAH7R–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Septoria Fuckolii Sacc. a. Ein Blattstück voa Tussiingo farfara mit dem Pilze in natürlicher Grösse. Ii. Ein schwach vergr. Fruchtgehäuse. c. Gewebe des Frucht- gehäuses. (L Freie Sporen. (c u. d sehr stark vergrössert.) a nach der Natur ge- zeichnet von Frl. Kem- mitzer. b, c u. d nach Saccardo, Fungi ital. del. Tafel 1486. Dieser Gattung, die ihren Namen von septum = Querwand hat, da ihre Sporen typisch mehrere solche besitzen, sind Arten der Gattungen Helicobolus Wallr., Filospora Preuss, Spilo- sphaeria
RMRHKC37–. Biologisches Zentralblatt. Biology. 662 Mrazek, Enzystierüng bei einem Süßwasseroligocliaeten. der Zystenwand nur da geschielit, wo die Zysten an die Außen- welt stoßen, da wo sich die eirizelnen Zysten berühren, bleibt die verklebte Wand dünn (Fig. 5). Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es vielleicht nicht zu einem Platzen der Querwand und freier Kommunikation zwischen den beiden Zystenhöhlen kommt. Die Zystenwand ist vollkommen durchsichtig, so dass man die einzelnen Windungen etc. der Zystenbewohner deutlich sieht. Wenn auch schon das Vermögen der Ckqjarkleüla, sich zu enzystieren,
RMMAAH86–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Cystoti-icha Striola Berk. et Br. o. Ein Holzstückehen von Alnus glutinosa mit dem Pilze in natür- licher Grösse, h. Ein ebensolches, etwas vergrössert. c. Ein Theil des Hymeniums mit Sporenträgern und Sporen, sehr stark vergrössert. (l Vier reife Sporen, sehr stark vergrössert. Alles nach Berkeley et ßroonio in Annais and Magazine of Natural History. Ser. H. Tom. V. p. 457. Taf. XH. fig. 10. einer Querwand, 7 /< lang, an den Seiten der langen, septirten Sporenträger entspringend. An entrindetem, auf dem
RMRPTAFA–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. II. Die Bewegungserscheinungen. 13: nach der anderen Längswand umbiegt, an dieser nach abwärts fheßt und endlich an der unteren Querwand wieder zum Ausgangspunkt zurück- gelangt, von wo der Kreislauf von neuem beginnt. Zwischen auf- und absteigendem Strom befindet sich ein mehr oder minder breiter Indiffe- renzstrcifon, in dessen Bereich sich das Protoplasma in Euhe befindet und gewöhnhch auf eine sehr dünne Schicht reduziert ist. Bei Nitella fehlen längs des Indifferenzstreifens die Chlorophyllkörner in der Außen- schicht. Ein Übergang von der rotierende
RMMCR7T9–. (B. 659.) ^'ig- 50- 1 âVll Entwickelung der Zygosporen bei J/«(W fra^iUs Bainier, 29ofache Ver- grösserung. 1 Jugendliche Anlage des Zygosporen-Apparates, gebildet aus 2 keuligen Aus- stülpungen (I und /' der Mycelfäden ni. II Etwas weiter vorgeschrittener Zustand. Die Keulen sind durch je eine Querwand getheilt in die Tragzclle (Suspensor j) und in die Copulations- zelle c. III Aehnlicher Zustand mit sehr kurzen Suspensoren und Copulationszellen. R' Die beiden Copulationszellen sind durch AuHösung der sie trennenden Wandung zu einer einzigen Zelle der jungen Zygüspore vereinigt, die n
RMMAB5NR–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Diplodia Phyllarthri F. Tassi. a Ein Aststückchen von Phyllarthrum Boye- rianum mit dem Pilze in natürlicher Grösse. b. Ein schwach vergrößertes Fruchtgehäuse, von oben gesehen. c. Sehr vergrösserte, unreife u. reife Sporen. d. Zwei sehr junge Sporen mit den Sporen- trägern. Nach F. Tassi in Eevue mycol. 1896, p. 166, tab. 171, fig 5. im Durchmesser; Sporen eiförmig-länglich, anfänglich gestielt, mit dickem Epispor und Oeltropfen, hyalin, endlich violett oder russ- farbig, mit einer Querwand, eingeschnürt, 2
RMREFMWP–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Diplodina 675 XXXIV. l>iplo<1i]ia Westend., 5. Not. p. 19 in der An- merkung. Sacc, Syll. III. p. 411. Fruchtgehäuse unter der Oberhaut oder hervorbrechend, meist mit kugelförmiger Mündungspapille, schwarz, kahl, Aeste und Stengel bewohnend; Sporen elliptisch-länglich, mit einer Querwand, hyalin. Sporen von Diplodina Acer um Sacc. et Br.; sehr stark vergrössert. Nach Oudemans, Contr. Mye. XIII. Taf. 9. Fig. 28.. Sporen von Diplodin
RMMCR79H–. (B. 747.) Fig. 139. I Zweigstück von A/zii/s i^liitinosa mit 4 weiblichen Kätzchen, von denen drei durch Auswüchse verunstaltet sind, die durch F.xoascus Alni iruaiuie F. Kühn hervorgerufen wurden. 2. Exmscus aureus Fr. auf einem Pappelblatte blasige Auftreibungen bewirkend. 3. Exooscus Prüm FuCKEt., welcher die Früchte von Prunin: Pinhis deformirt hat. (Die unterste Frucht ist normal ausge- bildet). 4. Querschnittsstück eines .//////.r-Blattes mit reifen Schläuchen des F.xoasnis alnitorquus Tui.. Sie sitzen zwischen Cuticula und Fpidermi« (erstcre durchbrechend) und sind durch eine Querwand
RMREF7H5–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Didymosporium 617 Lycium. Lycium 4430. D. Striola Sacc, Fung. ital. tab. 1098; Mich. II. p. 540; Syll. III. p. 763. Sporenlager herdenweise, punktförmig, schwarz, eingewachsen- hervorbrechend, scheibenförmig; Sporen Länglich, abwärts ziemlich spitzig, mit einer Querwand, bei derselben eingeschnürt, 7—10 [i lang, Didymosporium Striola Sacc. a. Ein Zweigstück von Lycium euro- paeum mit dem Pilze in natür- licher Grösse. b. Zwei schwach ver
RMMCP91E–. Fig. 186. Aphanochaete Pascherz. a Vegetatives Stadium, b Zoospore, c Austritt einer amöboiden Zoospore, d Keimung einer amöboiden Spore (nach Pascher). und im Vorderende mit pulsierender Vakuole. Die Bewegung ist recht plump und dauert nur kurze Zeit. Dann werden die Schwärmer metabolisch und schließlich amöboid. In diesem Zustand bewegen sie sich noch einige Zeit, kommen dann zur Ruhe, umgeben sich mit einer Membran, und bald tritt die erste Querwand auf. Anstatt der Makrozoospore entwickelt sich auch unmittelbar ein amöboider Schwärmer. — Böhmen (Pascher). — Die Alge gehört wohl kaum in d
RMRPW36H–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. II. Die Beweguneserscheinun^en. 129 geht allmählich in die innere bewegliche Schicht über, in welcher bei Chara zwar keine Chlorophvllkörner. aber Zellkerne und Körnchen liegen. Das im Verhältnis zur Außenschicht wahrscheinlich wasserreichere Protoplasma der Innenschicht zeigt eine rotierende Strünuing in der Weise, daß in den langgestreckten Zellen der Strom an der einen Längswand in die Höhe steigt, dann an der oberen Querwand nach der anderen Längswand um- biegt, an dieser nach abwärts fließt uiul endlich an der unteren Querwand wieder zum Ausgangspunk
RMMCP903–. Fig. 226. /—3 Oedogonium Borisiamim, Zellteilung. 4, 5 Oe. tumi- dulum, Ringbildung, q Querwand, cu Cuticula, r Rißstelle, ka Kappe (/—3 nach Hirn, 4, 5 nach Strasburger, alles aus Oltmanns). So entsteht eine Reihe von Zellen, die alle der Ringbildung in der Basalzelle ihren Ursprung verdanken. Naturgemäß kann daher jede dieser Zellen nur eine Kappe haben. Die Verzweigung bildet sich dadurch, daß neben dem endständigen Haar (Fig. 227 / th) ein neues Haar hervorbricht, derart, daß die Mutterzellmembran es am Grunde scheidenartig umgibt. Dieser Vorgang entspricht der ersten Entstehung des Haar
RMRHKFAG–. Biologisches Centralblatt. Biology; Biology. G Haberlandt, Über Ziellteilüngshormone usw. In einigen wenigen Fällen ließ .sieh bei solcher Ausbildung ein Ansatz zur parthenogeneti sch en Weiterentwicklung der Eizelle beobachten. Dieselbe umkleidete sich mit einer Zellmembran und nahm wie eine befruchtete Eizelle die charakteristische Flaschenform an, wo- bei der Zellkern in die kopfförmige Ausstülpung einrückte (Abb. 2, A, B). In einem Falle war letztere durch eine Querwand vom Suspensor ab- getrennt (Abb. 2C). Eine weitere Entwicklung und Teilung der eigent- lichen Embryoanlage wurde nicht
RMMCR840–. (Ii.61-.'.) Fig. 3. I—IV 1020 fach. Entwickelung des Sprossmycels einer Bierhefespecies. V—IX 350fach. Entwickelung des Sprossmycels von Mitcor racemosus im Fflaumendecoct unter Deckglas von der Spore (V) aus. Die Sprosse sind hier sehr kurz und zwar kugelig (sogen. Kugelhefe). X iSofach. Myci'l von Miicor racemosus. In Folge der Cultur in verdünnter Zucker- lösung unter Deckglas hat sich aus der Spore .f ein Mycel entwickelt mit reicher Querwand-Gliederung, die einzelnen Zellen sich tonnenartig auf geschwollen, zum grossen Theil stark gegen einander abgerundet und haben meistens schon Spros
RMRHYM9J–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. Warnstorf, Neue Sphagna aus Brasilien. 133 hyalin gesäumt und ausgeschweift gezähnelt, unter der- selben durch zwei bis drei Reihen sehr enger Prosenchymzellen bis zum Blattgrunde schmal gesäumt. Öhrchen sehr klein. Hyalin- zellen bis zur Basis des Blattes reichfaserig und hier nur selten durch eine schräg verlaufende Querwand geteilt; auf der Blattinnenfläche gegen die Spitze hin mit kleinen, schwach beringten, perlschnurartig gereihten Commis- suralporen, weiter abwärts mehr vereinzelt in den Zellecken; auf. Please note that these images are e
RMMCPHNY–. Fig. 151. Stärkemehl aus dem Bengal-Ingwer. Vergr. 350 1. (A. v. Vogl.) eine zarte Querwand gefächert. In Begleitung der Leitbündel kom- men Pigmentzellen in axilen Reihen vor; sie sind 60â90 n lang, 9â12 n breit, dünnwandig, von einem orange- bis rotbraunen homogenen, auf Gerbstoff reagierenden Inhalt erfüllt. Das Stärkemehl des Bengal-Ingwers besteht aus einfachen, flachen, meist 24â32 //, ausnahmsweise bis 45 // langen, 5â20 u breiten Kör- nern (Fig. 151). Am häufigsten sind sie eiförmig, am schmalen Ende in eine kurze Spitze vorgezogen, daher einem zugebundenen Sacke ver- gleich
RMRHA3TA–. Botanisches Zentralblatt; referierendes Organ für das Gesamtgebiet der Botanik. Botany; Botany. Mischke, Beobachtungen über das Dickenwachsthum der Coniferen. 101. Wenn wir nun zur Betrachtung von Radialschnitten über- gehen, so zeigt sich in der That am oberen und unteren Ende der Cambiumzellen eine horizontale Querwand, also ein paren- chymatischer Habitus. Allerdings ist diese horizontale Querwand nicht gerade leicht zu finden. Die Zartheit der Wände verlangt ganz dünne Schnitte, und die vielen Markstrahlen, welche in radi- aler Richtung über das Gesichtsfeld laufen, verwirren das Bild se
RMMCPKHH–. Fig. 52. Knoppern in annä- hernd natürlicher Größe la Knopper selbst; 6 Ei- chel; cCupula; dFrucht- stiel. IIF Fuß. III Fl Flugloch. IV Knopper, welche die Eichel voll- tsändig umwallt hat; o und d wie bei /. Cupula wie auch die Frucht ganz umwächst und von diesen beiden Teilen überhaupt nichts mehr zu sehen ist (Fig. 52 IV). In jedem Auswuchs erscheinen zwei durch eine Querwand geschiedene Kammern. In der unteren liegt lose die sehr regelmäßige eiförmige Innengalle. Die Längsachse derselben mißt ungefähr 6 — 7, die Querachse 4 — 5 mm. Die obere Kammer trägt ein natürliches Flugloch (Fig. 52
RMRHT36X–. Beitrge zur wissenschaftlichen Botanik. Plants. Fgi. 23—24. Haare von Centaurea Jacea. i. ^ d. interkalaren Wände. Von den Pflanzen, deren Haare basipetales Wachstum zeigen, will ich aus der Familie der Caryo- phyllaceae nur Agrostemma Githago und Cerastium arvense, aus der Familie der Scrophuiariaceae Yeronica officinalis an- führen, jedoch ohne die hierher gehörigen Formen genauer zu be- schreiben. Im Wachstum haben alle das Gemeinsame, dass der Yemiehrungsherd der Zellen an der Basis liegt. Auf einer gewissen Ausbildungsstufe tritt an der obersten Querwand die Knotenbildung auf, die sich
RMREF7HH–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Marssonia 595 Acer CLXI. Jlarssonia Fischer inRabenh., Fnng. europ.No. 1857. Sacc, Mich. IL p. 11; Syll. III. p. 767. Sporenlager auf lebenden Blättern, immer oder lange von der Epidermis der Blätter bedeckt, kugelig-scheibenförmig, blass; Sporen eiförmig oder länglich, mit einer Querwand, hyalin. Diese Gattung unterscheidet sich von der Gattung Gloeosporium nur durch die Querwand in den Sporen. Dieselbe ist dem deutschen Botaniker Th. M
RMRED6YB–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 56 Geschlechtsorgane (Antheridi en). Querwand auf, wodurch eine Sonderung in einc^ untere Stielzelle und eine obere, die Mutterzelle des x^ntiieridiums, herbeigeführt wird. Die Art und Weise, wie die Zellwände in der Antheridium- mutterzelle aufeinander folgen, glaube ich hier übergehen zu dürfen. Ich will nur darauf hinweisen, daß im allgemeinen bei den Marchantiaceen die AVandstellungen andere sind, als bei den Juvf/er- mannimeen. Die
RMRHW91T–. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. Zur Eutwickelungsgescliichte des Polypodiaceensporangiunis. 6 [ Auch den von KÜNDIG beobachteten Fall, in welchem die schief- gerichtete Wand die basale Querwand gar nicht mehr trifft, sondern ausschliesslich der Aussenwand der Initiale angesetzt ist, habe ich wiederholt beobachtet. Man vergleiche hierzu Fig. 5 und 6 des Holz- schnittes. Im Grossen und Ganzen verdient dieser letztere Fall aber doch nicht der normale genannt zu werden. Er stellt sich gewöhnlich dann ein, wenn die Kopfzelle der Anlage mehr oder minder
RMRD2C89–. Das Mikroskop, Theorie und Anwendung desselben. Microscopes. 572 Morphologie. mit einander bilden, sehr spitz ist, jedocli nur in dpm Sinne, dass (las Vorhandensein einer Scheitelzelle zweifelhaft wird; eine Ver-. Fig. 245. Fig. 246. wechsluug mit dem vorhergehenden ist in diesem Falle nicht mög- lich. Dagegen kann es vorkommen, dass je zwei alternirende Scheide- wände, die unter sehr stumpfem Winkel zusammenstossen , wie eine einzige schwach gebogene Querwand aussehen, aber auch diess nur dann, wenn die ursprüngliche Lage der Wände bereits eine kleine Veränderu.ng erfahren hat. An günstigen
RMRH992Y–. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 717 718 alljährlich immer nur einen Schirmspross an dem bezeichneten Orte. Dass dann und wann auch abnormer Weise mehr als einer getrieben werden kann, lehren schon die hier und da spontan vorkommenden gleichnamig ver- zweigten Schirmsprosse und die von mir beobachteten, unten zu beschreibenden Culturexemplare.. Basaltheile von drei Aeetabularia-RxemiAaren, 40 Mal vergrössert. a, b von kleinen, jungen (einjährigen?) Exemplaren, noch während der Winlerruhe (im Früh- ling) gesammelt. Eine Querwand grenzt das Basalstück und bei b die erste Anlage des Fusses v
RMRJMA23–. Bau und leben unserer waldbäume. Trees; Plant anatomy; Plant physiology. I>ie Baumrinde. 81 Die Verbindung- zweier benachbarter Eöhren wird jedoch nicht wie bei den Gelassen durch eine weite Durclilrechung- der sie trennenden Wand bewirkt, sondern nur durch feine Poren, welche zu Gruppen, den Siebplatten, zu- sammengestellt sind. Die Eöhren enthalten ausser dem Protoplasma, neben. Fig. 50. Teile von Siebröhren des Kürbis mit Alkohol behandelt. A eine Siebplatte von oben gesehen. B imd C je zwei aneiuanderstossende Siebröhrenglieder mit der sie trennenden Querwand. D Inhaltsmasse einer der
RMRGM0A6–. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. Fig. 15. Junges Sporogonium mit differenziertem sporogenen Kom- plexe. Vergr. 258. Fig. 16. Junges Sporogonium mit differenziertem sporogenen Komplexe. Vergr. 258. Quadranten gebildet ist, während der andere viel schwächer ent- wickelt ist als sein Nachbar (fig. 10—11, 14). Die für die Entwickelung des Sporogoniums bei Marchantiales angestellte Regel, die darin besteht, dass sein hypobasaler unter der ersten Querwand hegender Teil den Fuss bildet, während der epibasale, d. h. oberhalb der
RMRHXGEW–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. Zawidzki, Beiträge zur Entwicklungsgeschichte von Salvinia nataiis. 57 in zwei Teile zerlegt, wovon der eine das Haar bildet, der andere dageg'en hiervon vollständig- unberührt bleibt. Die das Haar bil- dende Schwesterzelle wölbt sich etwas vor, bildet einen kleinen Zipfel, der durch eine Querwand abgeschnitten wird und die erste Haarzelle darstellt. Das Wachstum dieser Haare ist auf ihre Basis lokalisiert, es ist also intercalar. Die basale Zelie zeichnet sich vor allen andern Zellen des Haares durch ihr dichtes Protoplasma und ihren großen Ker
RMRHT35A–. Beitrge zur wissenschaftlichen Botanik. Plants. Untersuchungen über die Entwickelung der Haare bei den Pflanzen. 23 uiig erfahren, sodass die jüngst angelegte Wand durch ihre Zart- heit leicht unterschieden werden kann. Eine Bewarzung, die in älteren Stadien zu beobachten ist, tritt an der Endzelle zuerst auf und bleibt wohl auf diese in den meisten Fällen beschränkt. An einzelnen Haaren der Exemplare, die ich untersucht habe, konnte ich noch eine dritte Querwand, die unterhalb der zweiten angelegt war, konstatieren, doch waren dies seltene Ausnahmen. C. Hammerähnliche Trichome. Z. B. bei Ar
RMRJM9YA–. Bau und leben der bakterien. Bacteriology. 158 VI. Morphologie der Bakterienzelle, IV. ob die Anlage einer solchen unterbleibt und die beiden Tochterzellen sich einfach auseinanderschnüren, ist insofern nicht ganz sicher, als die Angaben darüber verschieden lauten. Die einen Forscher^) wollen eine Querwand gesehen haben, die andern meinen, daß sich die Hälften aus- einanderschnüren, wobei die Enden der Längswände sich zur Kuppe zusammenschließen würden. Wie dem auch sei, bald nachdem die Zell- teilung perfekt geworden ist, sproßt das jugendliche Geißelbüschel an den neugebildeten Enden der b
RMRHRXDB–. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. •in.«- I ..^ Fig. 18. a Junge Oogonanlage, b Stück eines vegetativen Fadens, c alte, befruchtete Oospore mit stark tingierten, im Plasma liegenden Körperchen, die nach tJber- färbung und langer Anwendung der Jod-Jod-Kalium-Beize auftraten. Zeiss' Apoclir. 1,30/2,00. Komp.-Okul. G. Sind die erwähnten Gebilde pathogene Stadien, so begreift man auch, dass DAVIS behaupten konnte, die Oogonanlageu wüchsen noch nach Anlegung der Querwand. Auch das ist etwas, was vor ihm niemand beobachtet hat und nach ihm sicherlich nieman
RMRR35WN–. Acta Soc. pro Fauna et Flora Fennica. Natural history. 11. x) Ueber den Bau des Stieles von Puccinia Geranii-sylvatici Karst. Bei der Untersuchung iiber die finnischen Rostpilze wurde meine Aufmerksamkeit auf eine Eigenthtimligkeit des Stieles von Puccinia Geranii-sylvatici gelenkt, die noch nicht bekannt sein diirfte. An Schnitten von jungen Teleutosporenhaufchen kann man sehr deutlich sehen, dass der Stiel nicht wie gewohnlich aus einer Zelle besteht sondern zweizellig ist. Die Ausbildung der Querwand im Stiele ist nicht wie es z. B. bei Puccinia Serpylli auf Thymus serpyllum (siehe nnten!
RMRN9JAN–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 793 § 1. Muscles des pattes. 1) Examen de la fibremusculaire ä l'etat vivant. La fibre musculaire stride examinee ä l'etat vivant präsente une succession reguliere de bandes claires et de bandes obscures. La bände claire est travers^e en son milieu par une ligne obscure (Dobie's Linie, Querwand, Grundmembran, etc.), que nous avons appelee strie trans- versale. Cette ligne n'est pas reguliere; eile est formte de petites granulations reliees les unes aux autres par des trabecules transversales. Elle se termine contre le sarcole
RMRPW224–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Fig. 6. ZcIIp ans dem Kotylodo von Phas- ?colus mHltinoriis. die nach zehntägigem Wachs- tum der Keimpflanze zentrifugiert wurde. Die •oft beobachtete netzartige Struktur des Proto- plasmas ist hier besonders gut zu sehen. Xach Andrews 1903 (Taf. I, Fig. 8). Aus Arthur Meyer. Fig. 7. Eine VierfolstiiiHlo bei 6000 «• sesehleuderte Spironyrazolle. Auf der zentrifugalen Querwand liegen der Kern und die ("hlorophyilkörner, welche so zu- sammengeschleudert sind, daß man ihre Umrisse nicht mehr verfolgen kann. Auf der Zelhvand liegt noch ein Teil des Proto
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